von Fragolin
Es nimmt immer skurrilere Züge an. Dass unsere Sozenbarbie weder
Opposition noch sonst irgendwas kann (wenn man als vergangene
Gesundheitsministerin lauthals klagt, in den letzten Jahren wäre
zuwenig gegen den Ärztemangel gemacht worden, dann zeugt das von
ausreichend kalten Dochten auf dem mentalen Kandelaber) ist ja
inzwischen hinreichend bekannt und wird von überzeugten Ablehnern
jeglicher Sozialisten auch gebührend gelobt – dass deren
Führungspersonal egozentrische Blindnieten sind, ist ja nichts
neues, aber dass man es so deutlich dem Rest der Welt vor Augen
führt, dafür hat es erst einen narzisstischen Fahrdienstleiter und
jetzt eine kompetenzbefreite Tropenmedizinerin gebraucht. Aber dass
sie, wenn sie nicht weiterweiß, heulend zum Bundesopa rennt und ihn
anmault, er solle endlich den bösen bösen Sebastian aus der
Sandkiste schmeißen, in der sie gerne spielen möchte, und besonders
den ekligen Heinzi, der ihr immer das Mittelschaufelchen zeigt, das
ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Dem
Bundespräsidenten in aller Öffentlichkeit die Rute ins Fenster zu
stellen, er solle jetzt gefälligst nach der Pfeife der Roten Maid
seinen Hammer erheben und Blitz und Donner auf das böse
Regierungsgespann herniederfahren lassen, weil ein kleiner
unbedeutender FPÖ-Zwerg aus der siebten Reihe ein „Gedicht“
geschrieben hat, das nicht einmal diesen Namen verdient, und dabei
auch noch sich selbst als Ratte dargestellt hat (was keiner der
Tobenden begreift weil es keiner gelesen hat), das ist ganz großes
Tennis! Gandalf Gelbzahn sitzt in einer Bredouille, in die ihn keiner
seiner Gegner jemals besser hätte manövrieren können: Durch ihre
öffentliche Raunzerei hat die kleine Pam den Alten jetzt so in die
Ecke gedrängt, dass er nur noch politisch überleben kann, wenn er
schweigt.
Noch besser aber hat der „Standard“ die Maske fallen gelassen;
nicht wegen der täglich vier Hetzartikel, mit denen ihre
linksradikalen Fans mit Tobsuchtsfutter übergossen werden, sondern
weil die Forenmoderation selbst sich zu
diesem
Artikel folgendermaßen zu Wort gemeldet hat:
Wohlgemerkt, keine private Wortmeldung sondern die offizielle
Moderation des „Standard“-Forums, die immer so darauf beharrt,
neutral und liberal zu sein. Die sich aufplustert, nur böse
Rechtspopulisten und Nazis würden behaupten, sie wären nicht
überparteilich und objektiv.
„Also
wenn schon, dann sollte die gesamte Regierung weg.“
Und ich bin der Meinung, die gesamte Presseförderung für
linkspopulistische Hetzblätter im Auftrag der SPÖ sollte als
illegale Parteienförderung deklariert werden und abgedreht. Denn
wenn sich ein Online-Redakteur das als Privatmeinung gönnt, dann ist
das schlimm genug, aber wenn er es als offizielle Verlautbarung der
Forenmoderation, also im Namen des Blattes, tut, dann ist das keine
Privatmeinung mehr sondern die herausgerutschte Blattphilosophie.
Schwarz auf, naja, nicht ganz weiß sondern eher schmuddelfarben.
Passt ja irgendwie.
Und so blubbern dann auch solche Wortmeldungen aus der sich
intellektüll erleuchtet deuchtenden Filterblase:
Nichts zu wissen, keine Ahnung zu haben, worum es überhaupt geht,
hält einen strammen und wahrhaft guten Linken nicht davon ab, empört
darüber und bombenfest sicher zu sein, dass es sich um etwas ganz
Grausliches und Verbotenes handeln muss. Diese Blindnieten fällen
Urteile ohne jeden Beweis und ohne jede Ahnung; es genügt allein,
dass ihre Propagandatrompeten laut genug den Hass in die Welt blasen,
und schon schäumen und toben sie. Braves Pawlowsches Hündchen: die
Glocke klingt und der Geifer rinnt.
Was nämlich komplett untergeht dabei: nicht ein einziger Mensch wird
in diesem „Gedicht“ mit einer Ratte verglichen, sondern der
Verfasser schreibt seit Jahren unter dieser Rubrik. Es ist also nicht
einmal der Titel des Machwerkes (das hat gar keinen, wahrscheinlich
ist dem Stümperpoeten keiner eingefallen) sondern die Rubrik, unter
der der Mann schreibt. Kann man
hier
nachlesen.
„Als
Stadtratte tritt Schilcher schon seit Jahren auf. "Es geht mir
darum, zu zeigen, wie eine Ratte im Kanal ihre Situation mit dem
Leben oberhalb des Bodens vergleicht und sie sich über gewisse
Entwicklungen wundert." Es gehe in der Rubrik um
unterschiedlichste politische Themen.“
Ich bin mal gespannt, wieviel Lächerlichkeiten die Genossenden bis
zur Wahl noch so aufführen werden, wenn ihnen keine Liederbücher
mehr einfallen und keine Identitären.
Dass der Mann zurückgetreten ist, finde ich in Ordnung, aber nicht
wegen des Inhaltes dieses „Gedichtes“ sondern wegen der
mangelnden Qualität. Wer nicht einmal einen halbwegs ohne Schmerz
lesbaren Reim hingeschüttelt bekommt, sollte es lieber bleiben
lassen. Und zeigt auch nicht das Niveau, das man sich von einem
Vizebürgermeister erwartet.
Allerdings, wenn mangelndes Niveau ein Rücktrittsgrund für
Bürgermeister wäre, hätte sich ein Wampo in Wien nie so lange
halten können und auch sein Nachfolger wäre kaum drei Tage im Amt
geblieben...
werter fragolin!
AntwortenLöschendieser robert bond scheint ein typischer repräsentant der anencephalen linken zu sein, der das gedicht zwar nicht gelesen hat, aber sich darüber empört.
ähnliches habe ich im standard-chat im zusammenhang mit dem global compact for migration von einem poster gelesen: "ich habe zwar den compact nicht gelesen und auch sonst nicht viel darüber, aber dass diese naziregierung ihn ablehnt..........."
merkt dieses hirnentleerte wesen nicht, wie deppert es ist?
aber lassen wir das privileg des politischen analphetismus ( ©klonovsky ) dem linken pack.
Werter docw,
AntwortenLöschenich gehe davon aus, dass fast jeder, der sich so darüber aufregt, das Gedicht weder gelesen hat noch kapiert hat, dass die "Stadtratte" der Autor selbst ist und nirgends andere Menschen als solche bezeichnet werden. Die wenigen, die es getan haben und trotzdem behaupten, in dem Gedicht werden Menschen (besonders Migranten) als Ratten bezeichnet, tun es bewusst lügend und aus verhetzender Absicht. Dazu zähle ich Leute wie Drozda oder die JoyPam. Eine reine Propaganda-Kreischaktion Marke Silberstein.
Am Peinlichsten ist aber der Bundesopa, der es fertiggebracht hat, wirklich auf den Pfiff der Roten Rendi wie ein braver Bello zu apportieren. Daran erkennt man deutlich, an welchem politischen Gängelband die angeblich überparteiliche Instanz Bundespräsident mit dem unrasierten Exgrünkommunisten hängt: schnippen die Roten mit den Fingern, springt der kleine Wauwau kläffend auf.
Das ist weit peinlicher als jedes drittklassiges Stolpergereime letztrangiger Gemeindepolitiker.
MfG Fragolin
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenwie schon einmal geschrieben: Der Sündenfall von Strache war Landbauer. Seither wird, sofern die linken Heulsirenen nur laut genug erschallen - und das tun sie natürlich immer! Blut im Wasser läßt Haie ja nicht friedlicher werden... - erschrocken das linke Narrativ übernommen. Daß Kurz da mitmacht: Geschenkt! Aber daß Strache ebenso rückgratlos in den linken Chor einstimmt, ist Selbstmord mit Anlauf, parteitechnisch gesehen. Wird in den nächsten Monaten und Jahren interessant werden, denn die linken Sirenen werden logischerweise weiter heulen - mit voller Lautstärke, selbstgerecht und ohne Rücksicht auf Fakten (also eh wie immer). Dünnes Eis, HC, sehr dünnes Eis.
Stets der Ihre,
Tomj
werter lepenseur!
AntwortenLöschenstadtratte schlägt liederbuch, liederbuch schlägt den nächsten kirchenbrand in frankreich.
die kirch notre dame de grace in der provence ist am ostersomntag um 16:00 von einem pakistani abgefackelt worden.
quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/04/24/nach-notre-dame/
http://www.leparisien.fr/seine-saint-denis-93/saint-denis-le-vandale-presume-de-la-basilique-sera-juge-en-mai-12-04-2019-8052141.php
haben sie irgendwo irgendetwas gelesen?
schön langsam frage ich mich, wer die ratten sind.