Samstag, 9. März 2019

Ins Knie geschossen


... hat sich dem Vernehmen nach

"Empire"-Star Jussie Smollett: Bitte diskriminiert mich!

Der Schauspieler wollte offenbar unbedingt diskriminiert werden. Das kann er jetzt haben.
(Hier weiterlesen)
 Für manche Lügengeschichte braucht es nicht einmal einen Relotius, Prantl oder ähnlichen Vertreter der Journaillistik. Das schaffen berufsempörte (und dementsprechend verlogene) Bessermenschen nämlich auch ganz alleine ...



1 Kommentar:

  1. Das wirklich Offenbarende an dieser Geschichte: Ebenso, wie die Lügen eines Herrn Relotius seine Geschichten erst interessant, ja sogar preisbehangen machten, ist es hier die "Diskriminierung", die laut eigener Aussage den Marktwert eines farbigen Schauspielers heben soll.
    Also darf rückschließend daraus gefolgert werden, dass zumindest der Verdacht besteht, dass jede "Shitstorm-" und "Rassismus-"Meldung über einen Promi nur eine PR-Aktion zur Hebung des Marktwertes darstellt und jede Klage über #metoo ein Versuch der Abwertung durch die Konkurrenz ist. Was es über eine Filmindustrie aussagt, dass sich der Marktwert der Darsteller nicht über ihr Können sondern den Grad ihrer Diskriminierung und Veropferung oder ihren Umgang mit billigen und willigen Schenkelspreizerinnen auf der Casting-Couch definiert, mag jeder selbst entscheiden.
    MfG Fragolin

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