Montag, 25. März 2019
Das Billionengrab
5 Kommentare:
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"Runterfahren der Entwicklungshilfe auf Null".
AntwortenLöschenWomit die gigantischen Vermehrungsraten augenblicklich unterbrochen wären.
Zehn kleine Negerlein...
werter bastat!
AntwortenLöschenes gibt schon staatl. entwicklungshilfen, die sinn machen ich denek dabei an die österr. schule in guatemala, die 2000 kindern/jugendlichen die chance gibt, einmal ein besseres leben zu führen als ihre eltern.
ich war vor ca 35 jahren für mehrere wochen in bangladesh und hatte die vollmacht auf spendengelder, die in österreich gesammelt wurden. mein kontaktmann, ein pensionierter general, sagte mir jedoch, das geld nicht annehmen zu wollen, da es sowieso nie bei den bedürftigen ankommen würde. eine für mich traurige erfahrung, speziell beim anblick des elends auf den straßen.
Werter Bastiat!
AntwortenLöschenSie haben es vollkommen richtig beschrieben. Die Frage ist ja, was man den entwickeln will? Wahrscheinlich nicht das, was ein Gutmensch glaubt.
MfG Michael!
Geschätzter docw,
AntwortenLöschenes mag durchaus staatliche Entwicklungsprojekte geben, die Gutes bewirken und kosteneffektiv arbeiten. Nur, dies gilt eben nur für die Minderheit. Weil das Grundproblem aller Staatsausgaben bestehen bleibt: es ist das Geld anderer Leute. Und dabei sieht man niemals so genau hin beim Zweck und bei der Kosteneffizienz wie dann, wenn es sich um eigenes Geld handelt.
Abgesehen von dem grundsätzlichen Problem, das ich als Libertärer damit habe, dass Person A von Person B Geld raubt, um es Person C zu geben. Dass Person C das Geld gut brauchen kann, macht den Raub nicht weniger verwerflich.
werter bastiat!
AntwortenLöschenfast gänzliche übereinstimmung, aber nur fast. entwicklungshilfe via bildung und medizin - sehr gut.
entwicklungshilfe in cash - ein nogo.
dass der staat kein geld hat, wissen wir. er hat nur das geld, das er uns vorher via steuern abgenommen hat und umverteilt, und da finde ich einen kleinen teil in projekten wie von mir beschrieben gut investiert. denn die besten der guatemaltekischen schüler werden wahrscheinlich in österreich arbeiten wollen - zu unser aller vorteil.
auf der anderen seite muss ichg zugeben, das sman kein ssteuergeld ins ausland schicken darf, solange unsere universitäten so schlecht sind wie sie sind. dort wäre das geld bestens investiert, aber das könnte man - die sinnvolle entwicklungshilfe beibehaltend - aus dem sozial-missbrauchstopf nehmen.
lg
ps: ich fände es auch wichtig, dass das christliche europa nur NICHT-muslimische länder unterstützt. die hilfe für muselländer sollte man den reichen saudis, kataris, omanis usw überlassen. eine perfekte parität.