Dienstag, 19. Februar 2019

Der Grüne Siegeszug

von Fragolin

Bei den Grünen laufen die Vorbereitungen auf die Europawahl auf Hochtouren. Und sie setzen Marker, um den rechtspopulistischen Hetzern endgültig die Wähler abspenstig zu machen.
Was wissen die Grünen von den österreichischen Wählern? Nachdem sie sich jahrzehntelang um dieses Thema eher nicht gekümmert haben, weil sie glaubten, gewählt zu werden wäre ein von Inhalten und Menschenkenntnis abgekoppeltes elementares Grundrecht, haben sie durch geschicktes Einschleusen einer Spionin in einem Glücksspielkonzern nun herausgefunden, was die Menschen in Österreich am meisten wollen: gut Essen und die illegal Eingeschneiten wieder loswerden.

Und deshalb beginnt ihr Wahlkampf mit zwei Paukenschlägen:

Für das gute Essen präsentieren die Grünen Sarah Wiener. Ob ihre maghrebinischen Auberginenklumpen mit algengefärbten Körnerbällchen außerhalb der grünen Bobo-Blase wirklich ankommen, weiß ich nicht, aber man setzt in typisch grüner Einschätzung der Intelligenzquotienten des politischen Gegners fest darauf, dass der durchschnittliche Keller-Ösi eh nicht kapiert, dass Sarah Wiener nicht die Erfinderin des Wiener Schnitzels ist.
Als ob die Leute geglaubt hätten, der rote Exkanzler hätte das Kernöl erfunden.

Und um sich als Aktivisten der Rückführung illegaler Migranten zu gerieren, hat der Kärntner Grünen-Chef Matthias Köchl in einer Nacht-und-Nebel-Aktion persönlich und mit dem Privatauto einen illegalen Iraker über die Grenze nach Italien zurückgeschmuggelt und sich dort dann medienwirksam erwischen lassen.
Jetzt steht dem fulminanten Wahlerfolg der Grünen nichts mehr im Wege!
Was für eine ausgeklügelte Strategie!
Hätte ich den Melonen gar nicht zugetraut.
Oder um es mit Stefan Jürgens zu sagen: Gefickt eingeschädelt!

P.S: Meine liebreizende Fragolina hat eine eigene Theorie: Die Grünen setzen jetzt auf Sarah Wiener? Die wollen sich nur final einkochen lassen!“

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.