Frank Magnitz: Was alles zur Wahrheit gehört
Der Angriff auf Frank Magnitz stellt sich heute anders dar als gestern noch anzunehmen. Die Reaktionen bleiben aber ein Skandal.
Donnerstag, 10. Januar 2019
Zu dem glimpflicher, als vorgestern zu erwarten war, ausgegangenen Angriff
4 Kommentare:
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Es ist kein Geheimnis, daß der Bremer Senat Linksextremisten unterstützt und deckt.
AntwortenLöschenHier hat sich mal einer gründlich mit der linken Bremer Rattenbrut beschäftigt:
https://www.achgut.com/artikel/bremer_senat_deckt_linksextreme
was niemand wundern wird beim grünroten Nepotismus, der Bremen seit Jahrzehnten beherrscht und genau dieser Dreck findet sich auch in sämtlichen Staatsorganen. Somit ist verständlich, daß niemand dem roten Geschmeiß in Staatsanwaltschaft und "Polizei" auch nur für 5 Pfennig trauen kann, eine Fälschung der angeblichen Videoaufnahmen kann als sicher angenommen werden, zumal es zum Tatzeitpunkt dunkel war, dann sehen auch Überwachungskameras nicht viel.
Ich gebe jedoch zu bedenken, daß der Vorfall, wie er von der AfD dargestellt wurde, auch nicht sein kann, dazu hat sich der linken Gedankenguts sicher unverdächtige Blogger Jürgen Fritz gründliche und nachvollziehbare Gedanken gemacht.
https://juergenfritz.com/2019/01/10/magnitz-wunde/
Zweifelsfrei gab es eine gezielte Attacke durch Vermummte von hinten, die allerdings nur kurz währte und somit einen Raubüberfall ausschließt, aber das Verletzungsmuster nachvollziehbar erklärt. Auch kann der zu Hilfe eilende Bauarbeiter als Legende angesehen werden- es ist geradezu regelhaft, daß linke "Aktivisten" bei ihren Verbrechen streng auf Anonymität achten und nicht das Risiko einer unverhofften Tatvereitelung und womöglich Identifizierung eingehen, überdies wurde kein entsprechender Bauarbeiter aufgetrieben.
Was aber sicher ist: Die blitzartige Attacke aus dem Hinterhalt war gezielt auf die Person Magnitz gerichtet, Zeit, ihn sicher zufällig im Vorbeigehen zu erkennen, war keine, bei schlechten Lichtverhältnissen schon gar nicht. Daraus ist zu schließen, daß er von Helfershelfern beschattet wurde, die den "Einsatzbefehl" auslösten. Somit liegt bandenmäßiges Vorgehen vor, ein "Tippgeber" unter der roten Afterjournaille der besuchten Veranstaltung ist wahrscheinlich.
Es fand auch Körperkontakt statt, was eine wahre Fundgrube für Spurensicherer sein müßte- daß solche tätig wurden, habe ich bisher nirgends gelesen.
Somit ergibt sich: Der Tatbestand des versuchten Totschlags kann aufgegeben werden, die Notwendigkeit staatlicher Personenschützer entfällt somit. Ein Terroranschlag muß nicht mehr erwogen werden. Und die Duzfreunde aus Senat, Behörden und linkskriminellem Untergrund einigen sich auf "die Täter konnten leiderleiderleider nicht ermittelt werden". Die irgendwann präsentierten Videoaufnahmen werden mit Sicherheit nichts Erhellendes aussagen und in etwa so eindeutig sein wie der "Ausländerjagdbeweis" von Chemnitz ("Hase, du bleibst hier"). Es wird so weitergehen im Bremer shithole wie bisher auch.
Für die AfD ergibt sich: Hilf dir selbst so hilft dir Gott. Bodycams sind in Zukunft unerläßlich. Bewaffnung auch.
Und allen Aufrechten im Lande seien die Weisheiten des großen Führers Mao ans Herz gelegt: Vom Feind lernen heißt siegen lernen!
Werter Anonym,
AntwortenLöschenzum letzten Absatz Ihres trefflichen Beitrages möchte ich aber etwas dazusetzen:
Bodycams und Bewaffnung bei AfD-lern sind genau das Fressen, das die Medien sich wünschen. Man stelle sich die Schlagzeilen vor: "Kriminelle Überwachung des öffentlichen Raumes", "Pass auf, dass dir kein Nazi begegenet, er filmt dich!", "Überwachungsstaat nach Vorstellung der Rechten" - und bei Waffen wäre es noch besser: "Die Schießbefehlpartei (dass das eigentlich die Linke als SED-Erbin ist, weiß kaum joch einer) bewaffnet ihre Kämpfer", "Droht der bewaffnete Putsch?" und bei wirklich vollzogener Notwehr dann "AfD-Mann erschießt brutal harmlosen Kleinkriminellen", "Tödliche Selbstjustiz: so stellen sich die Rechten den Rechtsstaat vor"...
Und zum Mao: Vom Feind zu lernen heißt nicht automatisch, dessen Methoden zu übernehmen. Den Feind kennenlernen ist aber auf jeden Fall wichtig. Zu wissen, wie er tickt und wo er seine dünnhäutigen Stellen hat, wie man ihn gegen sich selbst anrennen lässt, wie jeder seiner Schläge auf ihn selbst zurückfällt. Man möchte der AfD eher Konfuzius ans Herz legen und mehr Gelassenheit empfehlen. Ich hätte mir zum Fall Magnitz von Gauland eher die Wortmeldung gewünscht: "Entgegen den Systemparteien, die sofort loskreischen und von Radikalisierung und Mord und Totschlag schreien, warten wir erstmal ab, zu welchen Ergebnissen die Ermittler kommen. Unsere Gedanken sind bei unserem Kollegen und wir wünschen ihm alles Gute, aber wenn Sie Spekulationen, Geschrei, Aufregung und Hetze hören wollen, kann ich Ihnen gerne die Nummern unserer Kollegen von der SPD, den Grünen oder Merkels Sprecher geben."
Leider schaffen auch die das nicht, zu stark ist eben der Drang der Alphas, vor hingehaltenen Kameras irgendwas knallendes abzusondern...
MfG Fragolin
@fragolin
AntwortenLöschendiese anregung sollte man wirklich an gauland schicken!
Im Nachgang:
AntwortenLöschenDer "ultimative Video-Beweis" ist mittlerweile bei den uniformierten Pullertruden Bremens wieder weg. Gab aber etliche, die gleich die annonciert "qualitativ hochwertigen" Aufnahmen abgespeichert haben, so auch der hier:
https://www.youtube.com/watch?v=vnAFGxtDGHE
Für den Laien nachvollziehbar war da ein Schnitt und ohne Zweifel haben beide Kameras auch vorher gefilmt. Keineswegs ist der Gebrauch eines Werkzeugs auszuschließen, der Mann wirkt wie von einem E-Schocker gefällt ohne jegliche reflexhafte Abwehrreaktion direkt auf die Schauze; der kriegt keinen schwungvollen Tritt ins Kreuz (was ein Hochreißen der Arme bewirkt hätte), sondern gezielt was in den Nacken, wo ein Schocker eine augenblickliche Lähmung der gesamten Haltemuskulatur des Körpers auslöst und ihn stürzen läßt wie einen nassen Sack. Eine exakt einstudierte "Aktion" darf durchaus vermutet werden, so perfekt wie das Ganze abläuft.
Nun, damit war zu rechnen. Rot-Bremen eben. In Kongruenz zu den linken Fotzen von wegen Dresden: Schade eigentlich, daß Bomber-Harris da an der Weser nicht gründlicher drüber gegangen ist und eine grüne Wiese draus gemacht hat.