Dienstag, 22. Januar 2019
Einzelfall 5/19
2 Kommentare:
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Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenDie Sigrid kommt ja aus meiner Heimat Tirol und da sind die Berge sooo hoch, dass man nicht sieht was dahinter ist! Und als Soziologe (ich gendere nicht!) hat sie halt einen "anderen" Zugang zum Thema.
werter fragolin!
AntwortenLöschenman muss diesen mazedonier verstehen, denn er hält sich an die regeln seines großen vorbildes mohamed.
als dieser einmal eine tote frau vor der moschee vorfand, fragte er, wer die frau getötet hätte. ein alter mann meldete sich und sagte, dass sein frau, die ihm zwei wunderbare söhne geschenkt hatte, über mohamed gelästert hat und trotz mehrmaliger aufforderung seinerseits, dies zu unterlassen, nicht gemacht hat. daraufhin musste er sie töten. mohamed antwortete, dass das blut für eine gute sache geflossen sei.
von dem moment an brauchte man keine obere order mehr, um zu töten, sondern das ehrenmorden war ab diesem moment "privatisiert" - jeder nach seinem gutdünken.
info gefunden im buch "mohamed - eine abrechnung" von hamed abdel samad.
auch vergewaltigungen sehen muslime nicht als etwas verwerfliches, hat doch ihr religionsgründer selbiges vorgelebt, als er z. b. eine seiner späteren frauen, die jüdin safiya vergweltigte und danach heiratete ( als 11. ehefrau ), nachdem er davor ihren vater und ihre brüder geschächtet hatte.
alle verbrechen finden ihre rechtfertigung im koran oder in den hadithen ( abu dawud ), und wer noch immer vom euro-islam faselt, sollte besachwaltet werden.