1. das hier — bessergesagt der hier:
2. das hier:
Die EU sagt Plastik den Kampf an: Wegwerfprodukte wie Plastikteller,
Trinkhalme und Kondome sind künftig verboten. Wie sieht die Regelung
aus, was ändert sich beim Sex?
allein in Deutschland werden pro Minute über 450 Kondome verbraucht. 241
Millionen Kondome (Stand: 2014) im größten Land der EU deuten auf einen
europäischen Gesamtverbrauch von bis zu einer Milliarde Präservativen
jährlich.
Da die meisten nur ein einziges Mal benutzt werden, produzieren die Europäer dadurch etwa 50 Millionen Kilogramm Kunststoffabfall, der zudem beinahe nie, so die Europäische Kommission, recycled wird. Weniger als 0,03 Prozent davon gehen in die Wiederverwertung, der gesamte Rest landet in der Kanalisation und gelangt von dort in die Flüsse und Weltmeere. Weltweit machen Kunststoffe laut Kommission einen Anteil von 85 Prozent der Abfälle an Stränden aus. Acht Millionen Tonnen Plastik gelangen jährlich in die Ozeane, 50000 Tonnen davon sind benutzte EU-Kondome.
Da die meisten nur ein einziges Mal benutzt werden, produzieren die Europäer dadurch etwa 50 Millionen Kilogramm Kunststoffabfall, der zudem beinahe nie, so die Europäische Kommission, recycled wird. Weniger als 0,03 Prozent davon gehen in die Wiederverwertung, der gesamte Rest landet in der Kanalisation und gelangt von dort in die Flüsse und Weltmeere. Weltweit machen Kunststoffe laut Kommission einen Anteil von 85 Prozent der Abfälle an Stränden aus. Acht Millionen Tonnen Plastik gelangen jährlich in die Ozeane, 50000 Tonnen davon sind benutzte EU-Kondome.
»Gibt es denn erlaubte Alternativen?«
... fragt sich der stets investigative Nachrichten- & Satireblog Politoplatschquatsch völlig zurecht! Denn sonst brechen zum nächsten Welt-AIDS-Tag die üblichen Verdächtigen (© Louis Renault) wieder in ihr altbekanntes Lamento über die gestiegene HIV-Infektionszahlen aus — und wollen wir das? Doch PPQ weiß Rat:
Selbstverständlich, sogar direkt aus der Natur: Spezialbehandelter Naturdarm aus den Darmmembranen neuseeländischer Lämmer wird dazu in einem aufwändigen Ver-edelungs- und Aufbereitungsprozess gegerbt. Wer möchte, kann sich seine Kondome auch selbst machen: Schafsdarm (Intestinum caecum) wird dazu für mehrere Stunden in Wasser eingeweicht, mehrfach umgestülpt und dann in eine schwach alkalische Lösung gebettet, die alle zwölf Stunden gewechselt wird.
Danach heißt es nur noch, die Schleimhaut abschaben, dabei vorsichtig sein, denn die peritoneale und die muskulöse Schicht müssen unbeschädigt bleiben. Das Tütchen danach den Schwaden von brennendem Schwefel aussetzen, mit Wasser und Seife waschen; aufblasen, trocknen, auf eine Länge von 18 bis 20 cm kürzen, an die Kante ein Band nähen und fertig.
Aber was tut man nicht alles für Mutter Natur ...
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