Sonntag, 16. Dezember 2018

Sittenbilder zum Sonntag

von Fragolin

Sittenbild aus Merkeldeutschland: Nachdem ich erst vor wenigen Tagen dieses Beispiel eines Linksfaschisten hatte, der gleichzeitig Chefideologe eines vom Verfassungsschutz beobachteten aggressiven Terrorclubs ist und als lieber Kindergärtner den Kleinen sein Weltbild vermitteln kann, wurde nun einem Kindergartenkind die Aufnahme in eine Grundschule (entspricht der Volksschule in Österreich) verweigert, weil es das unsägliche Verbrechen begangen hat, einen Vater zu haben, der bei der AfD engagiert ist. Gesinnungsterror und Sippenhaftung haben also, zum dritten Mal in nur hundert Jahren, wieder ihre hohe Zeit in Deutschland. Darauf ein „rassistisches“:



Sittenbild aus Alpenmordor: Seit zwanzig Jahren gestaltet der international geachtete und bisher auch in linken Schickeriakreisen gern gesehene Künstler Christian Ludwig Attersee die Plakate für den Schladminger FIS-Damen-Riesenslalom. Immer auf seine gewöhnungsbedürftige Art und immer mit irgend einer Nackerten.
Doch dieses Jahr reiten die Feminazistinnen in Gestalt der unsäglichen Corinna Milborn wilde „Sexismus“-Attacken, denn in deren Kreisen scheint shariakonforme Prüderie en vogue zu sein. Man trifft sich mit den Evangelikalen aus dem Bible Belt und den Islamverklemmten auf Augenhöhe.
Also schnell noch ins Blog damit, bevor es verhängt werden muss:


3 Kommentare:

  1. Körperkultourist16 Dezember, 2018 12:20

    ...deshalb wirds ja hier auch mal wieder Zeit ,für was Nackertes mit entsprechendem Niveau natürlich :-)

    Da man(n) mittelfristig davon ausgehen muss,dass bald auch der Alkohol dem Glauben nach dran glauben muss ,gönne ich mir heute Abend mal einen schönen langatmigen Sangiovese.Wer weiss,wie lange man den noch verköstigen kann...,Alkohol ist einfach ein Teufelszeug

    Gruss

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  2. Dank Christian Ludwig Attersee habe ich nun erfahren dürfen, dass es eine gewisse Corinna Milborn gibt, angeblich weltberühmt in Wien und Umgebung, die sich vom Sittenverfall in der zeitgeistigen Kunst- und Werbewirtschaft Niederösterrreichs in hochgradige Empörungszustände versetzt fühlt.
    #metoo, selbstverständlich, rein sicherheitshalber.

    Besagtes Fräulein Corinna bedankt sich artig für den Hinweis auf Attersees sexistische Attacke bei einem ägyptischen Fräulein mit wirrem Haarputz, die damit erfolgreich ihren Kopfinhalt nach aussen sichtbar zeigen kann. Als Anhängerin der Grünensekte hat es Corinnas Zuträgerin sogar in den Wiener Gemeinderat geschafft, verdient sich ihre Staatsknete mithin als professionell Empörte. Ihr shariakonformes Herzchen hat vermutlich Attersees lüsterner Halbmond schwer getroffen, der keck zwischen die Beine der nackten Sportlerin glotzt. Da kommt also zum Sexismus noch Rassismus dazu, sowas geht ja gar nicht.

    So, nun aber endgültig schärfstens unmissverständlich zutiefst und echtest distanziert vom Christian (sic!) Ludwig A., bevor Corinna & Co auf Besen reitend mit schaurigem Geheul einfallen.

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  3. Cher »Körperkultourist«,

    was »Nackertes« hat es m.W. auf diesem blog noch nie (oder höchstens in künstlerischer Form) gegeben. Jedenfalls viiiiel weniger, als »entsprechendes Niveau« ...

    ;-)

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