Freitag, 21. Dezember 2018

Der LÜGEN-SPIEGEL ist lernresistent


... sonst wäre nicht zu erklären, wie er unmittelbar nach dem peinlichen Auffliegen der unzähligen Lügeng'schichterln allein schon eines einzigen der Redakteure schnell ein weiteres Lügeng'schichterl nachschiebt. Oder nein! Es ist vielmehr ganz einfach zu erklären, denn das aktuelle Lügeng'schichterl ist eines, das die ebenso dreisten wie plumpen Lügen von IM Erika — a.k.a. Muddi Merkel — von vorgeblichen »Hetzjagden auf Ausländer« aufgreift. Die SPIEGEL-Redaktion flüchtet sich mithin (metaphorisch gesprochen) unter den Rockzipfel Ihrer Hosenanzüglichkeit, und hofft, damit, von ihr und ihren Desinformationskräften geschützt, die peinliche Relotius-Chose aussitzen zu können.

DiePresse scheibt dazu (wie so oft: von APA ab):

"Spiegel": Polizei ignorierte Warnungen vor Chemnitzer Krawalle

Der Verfassungsschutz von Sachsen soll auf gewaltbereite Rechtsextremisten hingewie-sen haben. Die eskalierende Gewalt hätte laut dem Magazin "Spiegel" verhindert werden können. 
(Hier weiterlesen)
Welche »Chemnitzer Krawalle« meint DiePresse bzw. APA bzw. der SPIEGEL (mal abgesehen, daß im Titel die »Krawalle« im Dativ stehen, und somit ein »n« haben müßten – na, vielleicht korrigiert's noch ein Redakteur mit Grammatik-Kenntnissen ...) eigentlich?

Ach ja — das einige Sekunden lange Video mit einem Provokateur, dem einer ein paar Meter lang nachrennt? Das von einer linksextremen »Antifa-Zeckenbiß«-Plattform zu Desinformationszwecken mißbraucht wurde, und auf das die Kanzlerin und die Systemmedien reingefallen sind, weil ihnen allen der antifantische Geifer schon vom Maul tropfte — meinen die das? Oder meinen die die Aktionen diverser linker Gutmenschen, die die Chemnitzer unbedingt zu Nazis etikettieren wollten, und daher mit einer als »Konzert« getarnten Krawallmacherei terrorisierten?

Liebe SPIEGEL-Redaktion: es mag sein, daß ein sächsischer Verfassungsschutz »auf gewaltbereite Rechtsextremisten hingewiesen haben« kann — nur sind »Gewaltbereite« nicht »Gewalttäter«, denn zwischen Wollen und Tun liegen immer noch Welten. LePenseur wäre bspw. gern bereit, das Merkel-Regime einfach ins Winkerl zu stellen und zuzuscheißen — nur: hat er's dann auch schon getan?

Aber eine »eskalierende Gewalt«, die es überhaupt nicht gab (außer vielleicht in Spurenelementen, von ein paar linken Provokateuren ausgelöst bzw. sogar selbst verübt), braucht nicht verhindert zu werden. Denn was gar nicht ist, kann man denkmöglich nicht zu verhindern versuchen.

So sorry, SPIEGEL! Mutti, der zunehmend weniger Leute auch nur einem Wort, einem einzigen ihrer stammelnden Sätze Glauben schenken, wird euch nicht retten! Eine Lügenfresse, die eine Meute von Lügenfressen decken soll — nö, das wird nicht funktionieren. Nicht einmal in Deutschland, obwohl dort die Menschen — wie schon Napoleon wußte — von grenzdebil anmutender Gutgläubigkeit sind.

Ihr steht unter dem dringenden Verdacht, daß nicht nur der phantasievolle schwätzer Relotius dreist gelogen und geschwindelt hat — sondern der Verdacht geht ja viel weiter: was ist im SPIEGEL (von Erscheinungsdatum und Heftnummer abgesehen) denn nicht gelogen?

Und ihr werdet es vielleicht nicht für möglich halten: nicht nur die pöhsen LePenseurs, sondern viele Menschen, die bislang vielleicht hin und wieder skeptisch, aber doch mit einem gewissen Gefühl von »sowas einfach zu erfinden trauen die sich doch nicht!« eure Texte gelesen haben, wissen jetzt, daß beim SPIEGEL Reportagen zu den sprichwörtlichen »Lügen wie gedruckt!« zu zählen sind.

Und nein: dafür, daß ihr endlich auf eure heuchlerischen Hackfressen gefallen seid, dafür tut ihr mir nicht leid!



5 Kommentare:

  1. Bei den von Ihnen sog. "Surensöhnen" machen Sie diese zarte Differenzierung zwischen "Gewaltbereitschaft" und "gewalttätig" nicht.

    Da Sie den Islam in toto als barbarische, inhumane, gewalttätige Steinzeitreligion bezeichnen, ist bei Ihnen jeder "Surensohn" (also jeder Muslim) nicht nur gewaltbereit, sondern auch gewalttätig.

    Wie Sie und Ihre Kameraden es ja immer wieder auch schreiben.

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  2. Apropos "Lügen-SPIEGEL":

    Man sollte über dem ganzen Triumphgehelö der Schreihälse hier mal nicht vergessen, dass die größeren Faker Le Penseur und Fragolin sind. Die - im Unterschied zu einem Herrn Claas Relotius - noch nicht mal die Eier haben, mit ihrem Namen für ihre Meinungen einzustehen, sondern sich feige hinter geistvoll klingen wollenden Pseudonymen verbergen. Und damit nichts anderes tun als die Vermummten des Schwarzen Blocks bei Demos in Hamburg.
    Und somit auch hier, in der gemeinsamen feigen Mimikry, beweisen, dass Rechte und Linke das selbe Gesocks sind.

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  3. "Der Islam" ist eine Lehre. Eine sehr unschöne, mit ausdrücklicher Aufforderung, "Ungläubige" unterdrücken und wenn nötig auszurotten. Mit ausdrücklicher Ungleichwertigkeit von Mann und Frau, und mehr dergleichen. Das alles steht im Koran, in den Haditen und in unzähligen Fatwas, die auf dieser Grundlage erlassen wurden.

    Wer diese Lehren für sich als verbindlich ansieht, der akzeptiert damit auch die Unterdrückung und Ausrottung von Ungläubigen etc. Die Geschichte lehrt mit den unbeschreiblichen Greueltaten z.B. bei der Unterwerfung Indiens, dass das nicht bloß verbaler Angebereien waren, so wie uns die Gegenwart lehrt, dass diese Islamgläubigen Weihnachtsmärkte samt ("ungläubigen") Besuchern plattmachen, Popkonzerte in Blutbäder verwandeln, U-Bahnstationen in die Luft sprengen etc.

    Und jetzt vergleichen Sie das mal mit den schrecklichen "Rechtsextremen" von Chemnitz, die einem provokanten Schreihals ein paar Meter nachliefen und dazu unfeine Worte schrieen.

    Wenn Sie dann noch immer nicht den Unterschied erkennen können, tun Sie mir leid.

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    1. @Anonym:
      Solche Aufforderungen finden Sie in der "Heiligen Schrift" namens "Altes Testament", die den Christen "Wort des lebendigen Gottes" ist, auch. Und zwar zahllose.

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  4. "damit nichts anderes tun als die Vermummten des Schwarzen Blocks bei Demos in Hamburg"

    Also Fragolin und Penseur verprügeln Polizisten, schlagen Schaufenster ein und zünden Autos an? Schrecklich!

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