... hat uns der Basti eben vorgeführt:
Kurz empfing Milliardär George Soros
Österreich sei offen für eine Ansiedlung der Soros-Uni Central European University. Am heutigen Montag soll es ein Treffen mit Bildungsminister Heinz Faßmann geben.Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am gestrigen Sonntagabend den US-Investor und Milliardär George Soros zu einem Arbeitsgespräch im Bundeskanzleramt empfan-gen. Dabei sei es um die Ansiedlung der Central European University (CEU) in Öster-reich sowie allgemeine außen- und europapolitische Fragen gegangen, teilte ein Sprecher des Kanzlers der APA auf Anfrage mit.Wie aus informierten Kreisen verlautete, sei die Offenheit Österreichs für eine An-siedlung der CEU in Wien betont worden, weil es darum gehe, die Freiheit der Wissen-schaft zu unterstützen. Kurz und Soros seien sich einig gewesen, dass der Brexit eine bedauerliche Entscheidung sei und ein Hard Brexit jedenfalls vermieden werden müsse. In der Frage der Migrationspolitik habe es "durchaus unterschiedliche Auffassungen" gegeben. Soros habe Österreich für das Engagement am Westbalkan gedankt.
Der Spekulant nennt sich Investor und seine Netzwerkweberei Universität.
Zu all den beratenden Experten und NGOs der Regierungen, die der Bürger letztlich bezahlt, auch noch der Soros-Clan.
Alexander Soros hatte sich bei Kern eingeladen, "um die allgemeine politische Situation in Ö und Europa“ zu diskutieren.
Jetzt diskutiert Kurz mit George Soros "allgemeine außen- und europapoltische Fragen".
Wozu wählen und bezahlen wir eigentlich Politiker, wenn diese ihre Order von anderswo empfangen?
Wozu gibt es nationale Verwaltung und EU-Institutionen, wenn dann alle Regierungs-chefs und Außenminister in Soros Europäischem Rat für Außenbeziehungen sitzen?
Demokratie und Transparenz sieht anders aus.
Und jetzt leg ich ganz bös noch mal nach:
Das nächste Wahlkampfbudget samt Strafzahlung wegen Überschreitung scheint seit gestern gesichert zu sein.
Kurz hat sich lange gut gehalten, vor allem wegen seines guten Benehmens. Aber jetzt scheint er den Versuchungen erlegen zu sein.
Werter Le Penseur,
AntwortenLöscheneine Zeitlang habe ich die Hoffnung gehegt, daß Kurz denselben Prozeß wie Orban (der ja auch einst ein Soros-Jünger war) durchlaufen könnte - leider vergebens.
Somit bleibt nur zu konstatieren: Finis Austriae.
Stets der Ihre,
Tomj
Cher Tomj,
AntwortenLöschendie Hoffnung stirbt zuletzt — ganz besonders in Österreich. Das sollten Sie bedenken ...
"Geliefert, wie bestellt..", Danisch
AntwortenLöschenTu felix Austrianer, ich dachte lange, Du seist etwas klüger als wir Deutschen und jetzt können wir beide beobachten, wer den größeren Deppen an Spitze hat, noch liegen wir weit vorn.
Schlechte Nachrichten.
AntwortenLöschenKein Mensch von Seriösität und dem Anspruch, die Menschenrechte zu achten, zeigt sich öffentlich mit einem Menschen wie Soros.
Wollte man mit Kurz nur die FPÖ als Juniorpartner intern binden und gleichzeitig Österreich als harmloses und für den Neomarxismus ungefährliches Fleckchen Erde bestehen lassen, um die Bürger in den Anrainerstaaten zu besänftigen?
Um die Aussage zu tätigen: "Seht her, es gibt keine Weltverschwörung!" ?
Vermutlich ist auch dieses Manöver Teil des schon lange laufenden Plans, Unsicherheit und Misstrauen zu schaffen und Europa unregierbar zu machen. Unregierbar durch die Europäer.
Und irgendwann, am Ende, wird dann auch über Österreich der Sack zugezogen.
Was mir in Deutschland nämlich auch auffällt, ist die geringe destruktive Aufmerksamkeit, die die deutsche Hass-und Lügenpresse Kurz widmet.
Ganz im Gegensatz zu Orban, obwohl der, seine Nation betreffend, eine ähnliche Einstellung besitzt und durchsetzt.
Glaubt man Kurz unter Kontrolle und Orban nicht?
Man sollte unbedingt im Auge behalten, welche Sicherungsmaßnahmen Kurz betreibt, um das Weiterexistieren seiner Politik auch nach seinem Ausscheiden zu sichern.
Also die Berufung von höheren Beamten oder Richtern, die aus dem Hintergrund heraus in der praktischen Umsetzung auch dann noch wirken, wenn er, Kurz, längst Geschichte ist.
Wer einem System angehört, versucht immer, dieses zu festigen.
Und die Namen und Vitas der damit verbundenen und installierten Personen abseits der Öffentlichkeit sind immer wesentlich aufschlußreicher und schlechter zu fälschen als die glatten Aussagen von Politikern vor der Kamera.
Gero
Werter Gero,
AntwortenLöschendie Medien kümmern sich nicht um das, was Kurz und seine ÖVP so treiben, denn alle Augen sind auf die FPÖ und aller Hass auf Kickl gerichtet. Im medialen Windschatten des Paria lässt es sich unbeobachtet schalten und walten.
Das Treffen wäre wohl kaum publik geworden, wenn die "Presse" nicht in Soros' "Project Syndicate" organisiert wäre. Zusammen mit dem "Standard". Die beiden Propagandaschleudern spielen in Ösetrreich "guter Bulle - böser Bulle" - "Presse" für die Konservativen, "Standard" für die Linken und Linksextremen. Und wer ist in Deutschland in diesem elitären Club vereint? Die "Süddeutsche" und die "Welt". Überall das gleiche Muster...
MfG Fragolin