von Fragolin
In Innsbruck, der grün regierten Stadt mitten im
Van-der-Bellen-Kernland, ist es zu einem kleinen unappetitlichen
kulturellen Missverständnis zwischen zwei mutmaßlichen Migranten
gekommen. Der eine aus Afghanistan, der andere aus Vorarlberg.
Der Vorarlberger scheint dabei den Afghanen durch seine pure Existenz
irgendwie provoziert zu haben, eine unbedachte Handbewegung zu
machen. Denn nicht nur, dass der Artikel im intellektuell
anspruchsvollen Qualitätsmedium „Standard“,
der rosaroten Unterlage für frische Äpfel aus dem Heckbereich von
Fiakerpferden, mit beispielloser Sanftmut über dieses kleine Hoppala
berichtet, lassen sich im Forum auch einige sehr geschmacklose
Zeitgenossen sich als linksintellektuelle Freigeister missverstehende
linksextreme Realitätsverweigerer dazu hinreißen, zu spekulieren,
da würde der Österreicher aber schon irgendwas getan haben müssen,
um das arme Geflüchtetlein zu provozieren. Man versucht, wie gehabt,
dem Opfer die Schuld zuzuschieben, wenn das Herkunftsschema nicht dem
Wunschbild entspricht.
„Nachdem
ein 21-jähriger Vorarlberger in der Nacht auf Sonntag bei einer
Messerattacke in Innsbruck tödlich verletzt worden war, hat die
Polizei einen Mann in Gewahrsam genommen.“
Schade, manchmal bin ich beim Speichern zu langsam. Die erste Version
mit dem herrlichen Begriff „Messerstecherei“ habe ich nicht
schnell genug gespeichert. Inzwischen also zumindest „Messerattacke“.
Aber irritierender ist etwas ganz anderes: der junge Mann wurde
nämlich nicht ermordet, sondern „tödlich verletzt“. Oha. Dazu
mehr:
„Dort
griff der Unbekannte laut Polizei vollkommen unvermittelt und
überraschend den 21-Jährigen, der als letzter in der Gruppe ging,
von hinten an. Mit einem Messer dürfte der Täter dem Opfer ein oder
zwei Stich- bzw. Schnittverletzungen im Halsbereich zugefügt haben.“
Die Tatbeschreibung ist keine Verletzung, die rein zufällig ein
bisschen tödlich verlief, sondern entspricht exakt dem, was die
Hardcore-Muslime, die den Koran etwas zu wörtlich nehmen, in ihren
Propagandavideos zeigen und was unter dem Begriff „Schächten“
beschrieben werden kann. Sie bezeichnen es lieber als Abschlachten
der dreckigen Kuffar, aber das Muster ist das Gleiche: Mit einer
scharfen Klinge von hinten anfallen, die Kehle aufschlitzen und über
beide Halsschlagadern schnell verbluten lassen.
Das ist keine tödliche Verletzung mit einem Messerstich.
Das ist Mord.
MORD.
„Der
Vorarlberger wurde nach der Erstversorgung durch einen Notarzt sofort
in die Innsbrucker Klinik eingeliefert. Dort verstarb er jedoch wenig
später an seinen schweren Verletzungen. Das Motiv für die Attacke
war nach wie vor unklar.“
Natürlich, man kann sich auch keinen Grund vorstellen, warum ein
Mann von hinten angefallen und geschächtet wird. Es gibt zwar einen
sich musterhaft bei solchen Morden wiederholenden Grund, aber der
darf nicht einmal vermutet werden.
Es kann nicht sein was nicht sein darf.
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