Montag, 26. November 2018

Aber wir haben's ja!

DiePresse schreibt (von APA ab, wie gewohnt):

Mindestsicherung: Zahl der ausländischen Bezieher steigt


Mehr als 60 Prozent der Bezieher der Mindestsicherung seien Personen mit "Migrationshintergrund", sagt die Regierung. Das Sanktionssystem funktioniere oft nicht.

Die Regierung legt in der Diskussion um die Kürzung von Sozialleistungen neue Zahlen vor: Mehr als 60 Prozent der Mindestsicherungsbezieher seien Personen mit "Migrationshintergrund", in Wien seien es gar 68 Prozent, hieß es am Sonntag zur APA.
(Hier weiterlesen)
LePenseur kann sich an Zeiten erinnern, als es die »Mindestsicherung« noch nicht gab. Und er weiß aus den Erzählungen seiner Eltern, daß es nicht nur diese, sondern noch viele andere Sozialleistungen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg nicht gab.

Seltsamerweise wollten damals kaum Menschen nach Österreich flüchten. Und die Ungarn, die 1956 dann doch — und aus gutem Grund — nach Österreich flüchteten, kamen nicht wegen der üppigen Sozialleistungen, sondern weil sie in Freiheit leben wollten. Und auch bereit waren, dafür zu arbeiten. Und dazu nicht nur bereit, sondern auch befähigt waren. Und sich anstrengten, die Gastfreundschaft der Österreicher nicht über Gebühr zu strapazieren.

Und heute ...? Hochverehrter Herr Akademiepräsident Liebermann — ich muß Sie schon wieder bemühen ...



1 Kommentar:

  1. Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Münch, hat etwas bemerkenswert Wahres und Ehrliches gesagt: "Gefühle sind Fakten".

    Chapeau! Touché!

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