Montag, 19. November 2018
Die Verfassungsfeinde lassen die Masken fallen
2 Kommentare:
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deutschland ist schwer krank und leidet unter
AntwortenLöschenMORBUS MERKEL, wden ich 2016 diagnostizierte.
diese form der geisteskrankheit wird im medizinischen wörterbuch „pschyrembel“ - ausgabe 2017 - zu finden sein, denn der erste fall wurde erst im september 2015 in deutschland festgestellt, als das muttervirus davon sprach, dass es bei asyl keine obergrenzen geben darf und alle grenzen öffnete.
bei dieser schweren psychose besteht erstens keine chance auf heilung und zweitens tritt ein erstmals beobachtetes phänomen auf: sie ist übertragbar, was bei geisteskrankheiten bisher nie beobachtet und verifiziert werden konnte. ansteckungsgefahr besteht, wenn man mit trägern des morbus merkel zu engen kontakt hat, entweder durch dieselbe parteizugehörigeit oder zu häufigen kontakt in sitzungen und parteiveranstaltungen.
primärübertragungen durch geschlechtsverkehr mit dem auslösenden virus „angelika merkel“ konnten bisher nicht nachgewiesen werden, was nach aussagen von führenden psychiatern an dem gewöhnungsbedürftigen aussehen des virus liegt.
sekundärübertragungen scheinen sehr wohl möglich, wie am beispiel des deutschen finanzministers schäuble dokumentiert werden konnte. dieser hat davon gesprochen, dass die immigration aus dem nahem osten wichtig sei. wortwörtlich gab er im schwersten schub des „morbus merkel“ folgendes von sich: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe….“.
was diese geisteskrankheit noch charakterisiert: andersdenkende, sprich logisch und rationelle denkende, werden von den infizierten gerne beleidigt, als nazis und fremdenfeindlich bezeichnet. ist doch normal, haben bisher noch immer die insassen von psychiatrien die ärzte und pfleger als abnorm bezeichnet.
was die krankheit außerdem gefährlich macht: sie betrifft sehr häufig die führungsschichten von westlichen ländern und nie die der länder des ehemaligen ostblocks.
wissenschafter versuchen derzeit herauszufinden, ob ein zusammenhang besteht zwischen dem aufwachsen in westlichen demokratien und dem in den ehemaligen kommunistischen systemen. bisher wurde kein einziger fall von „morbus merkel“ bei führenden politikern in polen, tschechien, slowakei, mazedonien und ungarn entdeckt.
ein weiteres charakteristikum der an „morbus merkel“ - erkrankten: sie beleidigen sehr gerne die noch gesunden menschen, wie am beispiel des ehemaligen österreichischen bundeskanzlers faymann dokumentierbar, der viktor orban beleidigte. auch der neo-bundeskanzler kern beleidigte erst kürzlich den zum großteil infektionsfreine ungarischen staat als „führerstaat“. auch der alte schluckspecht juncker musste seinen senf dazu beitragen, indem er orban als diktator bezeichnete.
das fatale am „morbus merkel“: er ist NICHT heilbar und verbreitet sich zur zeit rasant unter der bevölkerung, speziell bei menschen mit einer leichteren form des „morbus merkel“, genannt „morbus gutmensch“. leider haftet der letzten form ein weiteres negativum an: die infizierten neigen gerne neben pathologischer missionierung ihres wirren gedankengutes auch an leichter reizbarkeit, pathologischer uneinsichtigkeit und einer niedrigen physischen gewaltschwelle.
psychiater stufen den „morbus merkel“ als schwerste erkrankung ein, gegen die es keine therapiemöglichkeiten gibt.
seriöse und gute wissenschafter arbeiten zwar intensiv an einem medikament, um den „morbus merkel“ zumindest in der weiteren verbreitung zu stoppen, bevor es zu einer endemie kommen kann, aber die finanziellen zuwendungen sind zu gering, außerdem werden ihre bemühungen permanent boykottiert, von den an „m. merkel“ und „m. gutmensch“ - infizierten.
die einzige prophylaxe liegt nach aussagen der wissenschafter in logischem, rationellen denken, um virusfrei zu bleiben.
docw
Als ich begonnen habe zu arbeiten, gab es etwas Druck um in die Gewerkschaft einzutreten.
AntwortenLöschenIch habe diesem Druck widerstanden aus einem "Gefühl" heraus. Damals wußte ich noch nicht, was ich heute weiß und jetzt bin ich froh über meine Entscheidung. Ihr Artikel werter Fragolin bestätigt das heute noch mehr!