Freitag, 19. Oktober 2018

Kinder der Köterrasse

von Fragolin

Ein kleines Schmankerl aus Merkelstan, das einmal mehr verdeutlicht, dass die wahren Kosten der multikulturellen Bereicherung in allen möglichen und unmöglichen Verstecken versickern und dass der Irrsinn, der zwangsläufig Begleiterscheinung jeder politischen Hysterie ist, in Deutschland inzwischen exorbitante Ausmaße angenommen hat.

Die Nachmittagsbetreuung einer Münchner Grundschule schmeißt jetzt offenbar hin, obwohl immer mehr Eltern ihre Kinder dort anmelden. Was auf den ersten Blick nach einem Erfolg klingt hat nämlich fatale Folgen für die Erzieherinnen: der prozentuelle Anteil der auf Befehl der Obrigkeit bevorzugten Goldkinder, deren Betreuung besser vergütet wird als das der niederwertigen Kartoffelbrut, sinkt nämlich, da es blöderweise immer mehr Deutsche sind, die ihre Kinder anmelden und, jetzt kommt der Clou, die Erzieherinnen ihre volle Kohle nur bekommen, wenn sie mindestens 50% Migrantenkinder betreuen. Steigt die Quote an biodeutschem Nachwuchs und drückt damit diskriminierend den Anteil an bereichernden Kindern, dann werden aus den speziell geforderten Erziehungs- und Bespaßungsbeauftragten wieder ganz normale kartoffelige Horttanten, und für diese minderqualifizierte Beschäftigung steht nunmal weniger Knete zu. Da in dieser Grundschule der Betreuungsanteil an Migrantenkindern entgegen dem gewünschten Trend schon das zweite Jahr unter 50% liegt, werden die Erzieherinnen also bestraft und um mehrere hundert Euro herabgestuft.

Und da die das nicht akzeptieren wollen, schmeißen sie offenbar hin und machen das, was wohl auch so gewollt ist, und verdingen sich an anderen Schulen mit ausreichend Migrantenanteil. Denn lerne: Kinder der Köterrasse bedürfen keiner Betreuung und haben keinen besonderen Wert. Wenn die irgendwo in der Mehrzahl sind, greifen Sanktionen.

9 Kommentare:

  1. Ich befürchte, die aktuelle Massenpsychose der "Pinscherrasse" ist mit normaler Vernunft genau so wenig zu stoppen wie die ihrer brutal und blutig gescheiterten militanten Vorfahren unterm Kaiser und unterm Föhrärr.

    Diese rechthaberischen Bessermenschenhorden müssen immer wieder zwanghaft ein Extrem zelebrieren, das nur sie als oberste globale Moralinstanz anerkennt, während nicht nur einheimische Skeptiker und Kritiker bös diffamiert werden, sondern sogar andere Länder bzw. Völker, die dem derzeitigen Genesen am deutschen Wesen nicht jubelarisch applaudieren.

    Der rechthaberische Sturheil-Deutsche erlebt eine Renaissance und hält sich in seiner ignoranten Arroganz mal wieder für den Weltmeister aller Klassen. Erbärmlich naive Überlegenheitsdünkel bis zum pathologisch sakrosankten Größenwahn hat es, dieses ewige Extrawürstchenbraterei-Piefketum.

    Es wird wahrscheinlich erst durch seine importierte ultimative Muselmanier-Endlösung zu bremsen sein, denn die islamischen "Rechtgläubigen" beanspruchen ja ebenfalls die totale Meinungshoheit über den Planeten Erde und die gesamte Menschheit. Früher versuchten sie es mit westlicher Kumpanei, doch heute brauchen sie dafür keine Kuffarhilfe mehr.

    Wer auch noch seine zweite Wange hinhält, bekommt doppelt in die Fresse.

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  2. Werter Le Penseur,

    dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, daß die Eltern besagter Köterrasse ihre eigene Brut - so sie finanziell entsprechend bestallt sind - natürlich in migrantenarmen Privateinrichtungen platzieren (siehe zB die allerliebste, neue rote Sonne aka Tschöi-Päm) und die übrigen Kulturbereicherten dennoch in überwiegender Mehrheit weiterhin diejenigen wählen, die solch noble Diversität fördern.

    So gesehen, alles paletti.

    Stets der Ihre,
    Tomj

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  3. Was man nicht vergessen sollte, bei der Obertöle der Köterrasse zu erinnern: Madame Merkel ist Jüdin.
    Noch Fragen?

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  4. Eugen Gerstenmaiers Zitat von 1975 sollte bekannt sein, ist es aber ofenkundig nicht.
    D.a.a.T.

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    1. Eugen Gerstenmaier hat 1975 bereits die Radieschen von unten gesehen.

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  5. Verehrter Penseur,

    es ist eine Freude, auf Ihrem Blog zu verweilen, und es ist häufig eine Freude, die Kommentare zu lesen. Cave canem ist eine berechtigte Warnung, denn viele Hunde sind des Hasen Tod, wie wir im Altreich sagen, und nichts wäre bedauerlicher in unseren Augen, als wenn durch kläffende solche hier etwas ins Rutschen geriete, das Niveau der Kommentare gar.

    Ihr optimistischer preußischer Piefke

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  6. Cher (chère?) "Montfort",

    Madame Merkel ist Jüdin.
    Noch Fragen?


    Ja! Nämlich die einzig entscheidende: und welche Relevanz soll das haben? Zunächst ist es ja sicherlich so, daß Sie es bei einer lutheranischen Pastorentochter nicht als Konfessionsbezeichnung meinten. Sondern als ...?

    Und da darf ich Ihnen verraten: ebenso, wie LePenseur kein Freund der Pauschalglorifizierung von Juden (mit und ohne Religionszugehörigkeit) ist, weil er nämlich ganz generell kein Freund von Pauschalglorifizierungen ist, genauso ist er auch kein Freund von Pauschalverurteilungen! Nicht jeder Afghane vergewaltigt Frauen in Deutschland, nicht jeder Libanese ist Mitglied eines kriminellen Clans etc... Ist eigentlich selbstverständlich, sollte man meinen. Hier jeweils "Generalverdächte" zu vermuten, ist eher das Markenzeichen gutmenschlicher Linker.

    Daß statistisch valide Fakten hingegen sehr wohl zu Vorsicht gegenüber bestimmten Gruppen berechtigen, ist dagegen ein anderes Paar Schuhe!

    Aber genau das berechtigt einen nicht, jeden Juden (und schon gar eine bloß gerüchteweise vermutete Jüdin) mit der rhetorischen Frage: »Noch Fragen?« zu desavouiern. Nein — keineswegs "jeder Jude" war oder ist vom fanatischen Drang getrieben, Deutschland vernichten zu wollen (ich kannte und kenne eine ganze Reihe von Juden persönlich, und konnte da keine signifikante Häufung feststellen). Aber genau das wollten Sie offensichtlich unterstellen.

    Wer pauschal so — pardon l'expession — dämlich fragt, muß sich die Gegenfrage gefallen lassen: »Und die Radfahrer?« ...


    ---


    Cher "preußischer Piefke",

    irgendwie glaube ich, daß Sie das Posting von "Cave Canem" ganz anders verstehen, als es IMHO gemeint ist. Ich kann da zwar eine etwas "saftige" Sprache kritisch beurteilen (fühle mich aber sicherlich nicht als arbiter elegantiarum dazu berufen) — aber ein drohendes Abrutschen des Kommentar-Niveaus sehe ich dadurch nicht angezeigt. Eher durch Kommentarposter wie "Montfort" ...

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  7. Werter LePenseur,
    danke für den Kommentar, der mir einen längeren Text gleichen Inhaltes erspart!
    Werter Montfort,
    Merkel ist eine politische Katastrophe und eine geradezu biblische Heimsuchung, aber das wäre sie auch, wenn sie die Tochter einer orthodoxen weißrussischen Hammerwerferin und eines muslimischen Uiguren mit direkter Blutlinie zu Mao Zedong und einer nigerianischen Hafenarbeiterin wäre, sondern einfach, weil sie ist, wie sie ist und tut, was sie tut.
    MfG Fragolin

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  8. Werter Fragolin, zu Montfort ist somit alles gesagt und auf meinen Broder zum Frühstück verzichte ich ungern.
    Dennoch sticht mich der Hafer, wenn wir schon im Reich der Stereotypen weilen und auch grobe Vorurteile mitunter sehr nützlich sind (man steigt einfach nicht zu einem Marokkaner in den Lastwagen, Fräulein Sophia!): Und zwar quält mich die Vorstellung, jene sattsam bekannten Fehlleistungen der Heimsuchung aus der Uckermarck hätten etwas mit ihrem Chromosomensatz zu tun. Zumindest wähne ich da eine Korrelation zu entdecken. Oder wie mein alter Lehrer Prof. Werner Slenzka, Entdecker des Marburgvirus dozierte: "Seit Jahrzehnten weiß man, daß der Besitz zweier Y-Chromosomen ihren Träger dumm macht. Mit zwei X-Chromosomen verhält es sich ebenso".

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