Samstag, 6. Oktober 2018
Hörenswerte Parlamentsrede
2 Kommentare:
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Friedensnobelpreis 2018 für zwei Kämpfer für Frauenrechten - Schnappatmungsalarm für Penseur und Fragolin. Und dann auch noch die eine ein Syrien-Flüchtling in Deutschland, also das, was Penseur und Kameraden Gesindel und Gesocks nennen. Und der andere ein Afrikaner, ein "Neger". Es kann sich nur um Minuten handeln, dass hier im Namen des gesunden Volksempfindens losgebrullt wird.
AntwortenLöschenTja, cher "Kenner der Lage",
AntwortenLöschender Friedensnobelpreis ist längst auch nicht mehr das, als was er von Herrn Nobel eigentlich gedacht war. als vor ein paar Jahren ein großmäuliger Mulatte ihn ohne jegliche Verdienste im Voraus nachgeworfen bekam, hat der Preis jeden wert verloren, und ist heute einfach eine links-gutmenschliche Selbstaffirmationsveranstaltung und könnte ganz legitim in "Soros-Preis" umbenannt werden.
P.S.: warum setzen Sie das Wort Neger eigentlich in Anführungszeichen? Der eine Preisträger ist ja ein solcher. Und was das "Gesindel und Gesocks" betrifft: ich glaube nicht, daß Frau Murad bis dato Deutsche gemessert hat (oder dies in Zukunft vorhat), oder zu Silvester in Köln an sexuellen Belästigungen teilnahm. Und daß eine Jezidin, die aus der Gefangenschaft radikaler Mohammedaner befreit wurde, wohl ein besseres Anrecht auf einen Asylstatus hat, als irgendwelche von ihren Familienclans ausgeschickten Afghanen, Ägypter, Marokkaner oder Nigerianer — das sollte sogar einem "Kenner der Lage" einleuchten. Oder nicht?