Samstag, 27. Oktober 2018

Das Schweigen der Grünlöcher


... wird in einem lesenswerten Artikel auf MMNews thematisiert:
Windrad dreht durch – Neues aus dem deutschen Irrenhaus

Nachrichten aus einem durchgedrehten Land: „Teile einer Windkraftanlage des Windparks bei Bockelwitz drohten auf die Autobahn zu stürzen. Deshalb war die A 14 zwischen Leisnig und Döbeln in beide Richtungen voll gesperrt."

DK | "Das Dörfchen Nicollschwitz stand kurz vor der Evakuierung“, lautet der Tenor einer Meldung der Leipziger Volkszeitung vom 24. Oktober 2018.

Weiter lesen wir: „Das Windrad lässt sich nicht abschalten, es droht heiß zu laufen. Deshalb wurde der Bereich um die Windkraftanlage weiträumig abgesperrt. Auch die A14 ist betroffen“, informierte Andrzej Rydzik von der Polizeidirektion Chemnitz, als die Techniker versuchten, die Windmühle anzuhalten.
Das Medienecho war ... ähm ... verhalten. Kein Wunder, sind die Redaktionen der Systemmedien doch seit langem in der Hand der GrünInnen, SozInnen und sonstigen LinkInnen (man könnte auch »gemeingefährliche Soziopathen« sagen), die der linksgewendeten Merkel-»CDU« nicht in den rücken fallen wollen bei ihrer »Energiewende«. Ist es gestattet, sich zu wünschen, daß die Grünlöcher von umstürzenden Windrädern erschlagen werden sollten? Nein, aber sicherlich nicht, dafür sorgen schon Maulkorbgesetze mit Gummiparagraphen à la »Verhetzung« — samt einer »situationselastisch« judizierenden deutschen RichterInnenschaft, die jederzeit brav in jede Hose macht, die ihr die Politik und die Systempresse hinhalten.

Um den weisen, alten Akademiepräsidenten Max Liebermann wieder mal zu bemühen: »Man kann nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte ...«


2 Kommentare:

  1. Hoffentlich hat der Penseur Anti-Epilepsie-Arznei neben sich auf dem Schreibtisch stehen, so viel Schaum, wie ihm gerade wieder aus dem Mund läuft...

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  2. Sorry, Herr Chefarzt — wenn ich korrigieren darf: es ist Kotze, nicht Schaum.

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