Donnerstag, 6. September 2018
Hetzjagd
2 Kommentare:
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Bei den "Stasimethoden wie aus dem finstersten Kommunismus" wäre ich etwas vorsichtig. Ich war zufällig letzte Woche in Chemnitz und habe mich mit etlichen stinkormalen "besorgten Bürgern" unterhalten, die nicht den rechten Arm nach oben recken, und auch nicht "anderspigmentierte" Menschen windelweich prügeln wollen.
AntwortenLöschenWas ich aber von sehr vielen gehört habe: "solche Zustände" wie jetzt, wo "uns" die Renten gekürzt weden und "denen" alles "reingeschoben" wird, hätte es "früher beim Erich" nicht gegeben. "Die Staatsmacht" hätte dort ordentlich reingehauen gegen die Asylanten. Da war jede Menge DDR-Ostalgie zu hören.
Was nur bedingt erstaunlich ist. Es ist ja nach der "Wende" bekannt geworden, dass es zu DDR-Zeiten nicht selten hetzjagdartige Zusammenrottungen besorgter DDR-Biodeutscher gegen vietnamesische oder kubanische Fremdarbeiter gegeben hatte. Die "Arbeiter- und Bauernmacht" und ihre VoPo und Stasi standen dabei und sahen grinsend mit verschränkten Armen zu. Es handelte sich schließlich um berechtigte Empörungskundgaben der Arbeiter und Bauern.
Auch das gehört zur historischen Wahrheit des finsteren DDR-Kommunismus, und zu den Hintergründen, warum so viele besorgte Bürger in Chemnitz und anderswo im Osten solche DDR-Verklärung betreiben. Und den Westen, alles Liberale hassen, weil sie nie dort angekommen sind und Liberalität ihnen so fremd ist wie ein Eisbär einem Afrikaner.
Hallo Franz Georg,
AntwortenLöschensehr gut wiedergegeben für Aussenstehende.Ich als Westler kann mich dort jetzt sehr gut in deren Lage hineinversetzen.Allein die Lügen von Merkel und Co.bzgl.des angebl.Hetz-Videos wird denen,dieser Bagage, hoffentlich auf die Füsse fallen.Gesindel.Und sowas regiert uns.
Der Hadmut Danisch hat es auch gut auf den Punkt gebracht,warum die Gegenwehr in Sachsen so stark ausgeprägt ist.
http://www.danisch.de/blog/2018/08/30/warum-sachsen/