Donnerstag, 6. September 2018

Gastkommentar: Özilismus


Schon einige Zeit her, aber immer noch aktuell ist ein Kommentarposting zu einem lesenswerten Artikel des wie stets zitierenswerten Nachrichten & Satire-Blogs »Politplatschquatsch« vom 24. Juli 2018:


Voll im Trotteltrend
von Rücktreter


Abzocker-Typen wie Özil wurden zwar in der BRD geboren und nennen sich wegen des Geldes, das sie hier abgreifen können, gerne Deutsche, wurden im Elternhaus jedoch islamisch sozialisiert und lassen bei jeder Gelegenheit den Türken und Moslem raushängen. Zudem wohnt der wie das immer noch angehimmelte Bobbele ja in London und lange nicht mehr hier. Ein Kosmopolit also, der dem Mammon nachreist und kein Patriot - zumindest trotz oder wegen "der Mannschaft" kein deutscher.

Und wenn diese weder-Fleisch-noch-Fisch-Bürger dann entsprechend ausländisch wahrgenommen und behandelt werden, beginnt das orientalische Opfergejammer und wird fiebrig die abgedroschene Rassismuskeule geschwungen, denn Kritik an ihrem Verhalten können diese "Rechtgläubigen" nun mal gar nicht ab. Dann müssen sie wütend den Mordbefehlen ihres Propheten gehorchen und Amok gegen die Feinde Allahs laufen.

Und wir dämlichen Westler verklären diese mittelalterlich denkenden Religionsfanatiker zu Rettern und Bereicherern des Christlichen Abendlandes. Paradebeispiel Schweden: Riesige Waldflächen, die aktuell brennen, aber kein einziges eigenes Löschflugzeug. Diese blauäugigen Blondköppe werfen ihr Geld lieber für importierte Kriminelle raus. Und im gutmenschlichen Piefkeparadies Merkelandistan geht es ähnlich bescheuert zu: die Infrastruktur marodiert vor sich hin, aber zig Milliarden für die globale Nichtsnutz- und Verbrecherrettung, die werden jubelnd ausgegeben. "Perlen vor die Säue werfen" nannte man das früher treffend.

Man muss doch nur mal die Umrisse Deutschlands auf eine Afrikakarte legen und sieht sofort den absurden Größenwahn dieses ignorant arroganten Weltretter-Fliegenschisses.

Aber die obrigkeitshörig schwarmintelligenten Michels kapieren es mal wieder nicht, und hinterher hat dann erneut keiner was geahnt bzw. gewusst. Dieser Primat oder Nacktaffe ist nur Krone der Schöpfung geworden, weil er die effektivsten Waffen zu konstruieren versteht. Ansonsten ist er ein instinktiv-egoistisches Raubtier, das nicht nur für seine Nahrung sondern auch für seine Über- zeugungen oder Vermutungen sogar seinesgleichen quält und tötet. Survival of the Fittest, und trotz aller Zivilisation und Kultur nicht mehr. Genau so, wie unsere viel gerühmte Demokratie nur die Diktatur der am simpelsten manipulierbaren Dummkopfmehrheit ist.

Özilismus liegt also voll im Trotteltrend. 


4 Kommentare:

  1. Uijujuih!
    Der Özil hat den Multikultiaffen und den Paßnachwerf-Verfassungspatrioten mit Anlauf in die Gesichter gerotzt. Denn die dachten, sie hätten sich seine Treue erkauft. Er hat jedoch nie behauptet, Deutschland die Treue geschworen zu haben. Er hat höchstens die blauäugigen
    Enfallspinsel glauben lassen, er wäre einer von ihnen: eine treulose Demokratte.
    Ansonsten hat er an Gaben und Geschenken eingesackt was geht - verschlagen wie ein Muselmane.

    Ich erachte den Özil, auch wenn er ästhetisch eine Herausforderung darstellt, als tausendmal ehrenwerter, denn die ehrlosen und verräterischen BRDler.
    Er weiß, aus welchem Stall er stammt. Er weiß, wo sein Vaterland liegt und er erhrt den Verteidiger seines Vaterlandes, dessen Kultur, deren Werte. Er weiß noch, daß Blut dicker als Wasser ist und denkt männlich, patriarchisch.
    Den Haß aller metrosexuellen Männinnen hat er sich schwer verdient!

    PS: Ein anderer türkischer "Beutedeutscher" soll gesagt haben: "Hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt!" Man hat nicht auf ihn gehört, nun haben wir den Salat ...

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  2. Fakten, Fakten, Fakten06 September, 2018 17:47

    1. Der das Letztere gesagt hat, Mehmed Scholl, war erstens im Unterschied zu Özil lediglich halbtürkischer Abstammung. Sein Vater war Türke, daher der Vornahme, seine Mutter, von der er den biodeutschen Nchnamen hat, war Biodeutsche.

    2. Mehmed Scholl, bekannt für sarkastischen Witz, hat x Mal erklärt, dass er diesen Spruch satirisch gemeint hat. Er wollte damit die Vertreter des sog. gesunden Volksempfindens, die wie "Kreuzweis" die Grünen tatsächlich aufhängen wollen, lächerlich machen. Scholl hat nach eigener Auskunft oft die Grünen gewählt.

    3. Die ehrfürchtige Devotion von Leser "Kreuzweis" für den Muselmanen Özil: "Er weiß, wo sein Vaterland liegt und er erhrt den Verteidiger seines Vaterlandes, dessen Kultur, deren Werte. Er weiß noch, daß Blut dicker als Wasser ist und denkt männlich, patriarchisch" zeigt nicht zuletzt eines: dass bei allem vordergründigen Geschrei und Hass unsere selbsternannten Retter des Abendlandes und die Muselmanen ethisch hundertmal näher beieinander sind als als die Retter des Abendlandes mit dem Rest der Deutschen. (Also den verhassten "System-Untertanen".)

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  3. Was "Fakten Fakten Fakten" unter Punkt 3. gesagt hat, gehört zum Gescheitesten, was man seit langem gelesen hat.
    Chapeau.

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  4. "Fakten, Fakten, Fakten" ist ja auch das Motto vom "Focus", bekanntlich dem Wahrheitsmagazin überhaupt ...

    1. "Mehmed Scholl ... lediglich halbtürkischer Abstammung ..."
    Danke für die Aufklärung!
    Ist das jetzt Rassismus für "Konservative"? Abgesehen davon, daß wir gar nicht wissen, aus was der Özil sich so zusammensetzt, scheint mir ein gar zu hoher "biodeutscher" Anteil die beste Gewähr für Selbsthass zu sein. Man sehe sich die Zusammensetzung der diversen linksversifften Jugendbands an. Nö, für mich spielt die rassische Zusammensetzung weniger die Rolle an der Dekadenz als die ach-so-tollen "Westlichen Werte".

    2. "Mehmed Scholl, bekannt für sarkastischen Witz, hat x Mal erklärt, dass er diesen Spruch satirisch gemeint hat."
    Nu bin ich aber platt. Und ich dachte er wäre der einzige Promi, der ohne Schaden an seiner Karriere sowas Böses sagen durfte. ...
    "Er wollte damit die Vertreter des sog. gesunden Volksempfindens, die die Grünen tatsächlich aufhängen wollen, lächerlich machen."
    Ja, dazu ist dieser Witz erkennbar geeignet - versteht jeder sofort, wenn man Erklärungen nachschiebt. Und die vielen Erklärungen, daß es doch eigentlich ein Witz gegen Rechts sei und er doch immer grün wählte sind garantiert keine schadensbegrenzenden Mantras.
    Dazu paßt sein anständiges Verhalten bei der letzten Fußball WM ...

    3. "Die ehrfürchtige Devotion von Leser "Kreuzweis" für den Muselmanen Özil
    Wie kann man alternativ Intelligenten erklären, daß es einem um Prinzipien (Werte!) und nicht um die Verehrung der Özils dieser Welt geht? Vermutlich gar nicht.
    Der Niedergang des Westens liegt doch nicht wieder am pöhsen Türken, sondern, daß er Werte hoch hält, die eigentlich Unwerte sind, Werte der Dekadenz.
    Das werden Konservative wohl nie verstehen (daher Frischs "Lehrstück ohne Lehre"), daß es ihre Werte und die dazu notwendige Verlogenheit sind, die ihre Kultur zerstören.

    Der Sozialismus jedenfalls kroch nicht aus dem Schoß des Islam.

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