Freitag, 8. Juni 2018

Parlamentarischer Abschaum

von Bastiat



Der neueste der inzwischen in die Tausenden gehenden Einzelfälle betrifft diesmal ein 14-jähriges Mädchen. Susanne F. wurde von einem irakischen Moslem, der als „Flüchtling“ in Deutschland lebte, vergewaltigt und ermordet.

Der Moslem-Drecksack hat eine Verbrecher-Karriere hinter sich. Er war polizeibekannter Schläger und stand im Verdacht, eine 11-jährige vergewaltigt und einen Raub begangen zu haben. Selbstverständlich war er dennoch erstens auf freiem Fuß und zweitens noch im Land, wie man es vom heutigen Deutschland, das von einer moslemhörigen, hochverräterischen Willkommensjunta beherrscht wird, nicht anders erwarten kann.

Um den Moslem-Verbrecher soll es jetzt aber nicht gehen. Wie mit ihm verfahren werden sollte, weiß jeder anständige Mensch sowieso (rustikale Bestrafung). Und wie mit ihm im heutigen realen Deutschland verfahren werden wird, auch (Kuscheljustiz).

Was vielmehr thematisiert werden soll, ist die Verkommenheit der politischen Elite Deutschlands, konkret der Abgeordneten der Blockparteien im Bundestag. Der AfD-Abgeordnete Thomas Seitz wollte einen Teil seiner Redezeit mit einer Schweigeminute für die ermordete Susanna widmen. Hier ist zu sehen, wie das Gesindel von den anderen Parteien, angeführt von „Stück Scheiße“ Claudia Roth, reagiert hat.

Ein Sittenbild der Verkommenheit. Man möchte dem UKIP-Abgeordneten des EU-Parlaments, Godfrey Bloom, rechtgeben, wenn er (in anderem Zusammengang) in einer dortigen Rede in Hinblick auf eine zunehmend ungnädige Bevölkerung gemeint hat: „It won’t be long before they storm this chamber and they hang you and they’ll be right!“


Zusatz um 22:15: ich habe gerade gesehen, dass das selbe Thema bereits vor 2 Stunden vom Kollegen Fragolin behandelt wurde. Kein Wunder, dass dieses Ereignis Emotionen hervorruft. Ich hoffe, die geschätzten Leser finden auch meinen Beitrag lesenswert, trotz Themenwiederholung.


2 Kommentare:

  1. Darüber kann man gar nicht genug schreiben.

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  2. Zugegeben, die Systemparteien um Bundestag haben sich Mühe gegeben. Aber den Gipfel der Niedertracht haben sie nicht erreicht, dieser Ruhm gebührt Venja Lang, Mitglied des Landesvorstands der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft NRW:

    Alles nicht so schlimm, Susanna wäre sowieso gestorben. Vielleicht "wäre sie von einem Auto überfahren worden oder jemand anderes hätte sie getötet".

    Wahnsinn. Oder?

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