Mit Hungerkindern und toten Eisbären gehen Misereor, UNICEF,
Greenpeace & Co. auf Spendenfang. Erfolgreich. Doch Millionen
fließen erst mal in fürstliche Gehälter für Vorstände und Verwaltung.
Die folgende Aufstellung zeigt Gehälter von Vorständen und
Geschäftsführern von Hilfsorganisationenund so genannter NGOs. Neben
fürstlichen Zuwendungen gibt es oft noch üppige Beihilfen für die
Altersvorsorge. Oftmals werden die Gehälter aus gutem Grund nicht
konkret offengelegt, sondern in "Verwaltungskosten" verschleiert oder
sonst irgendwie versteckt - wie z.B. bei Greenpeace. Hier betrugen die
Verwaltungskosten im Jahr 2016 laut Geschäftsbericht 4,055 Mio. Euro.
[...]
Brot für die Welt:
Präsidentin: 116.787,90 EUR (zzgl. 55.292,60 EUR Versorgungsumlage und Beiträge zur Versicherung für Pfarrer und Kirchenbeamte)
Zweiter Vorstand: 130.880,10 EUR (zzgl. 6.000,00 EUR Unterstützungskasse)
Dritter Vorstand: 144.777,05 EUR;
Quelle: Jahresbericht 2015, S. 78.
Na, da hilft man doch gerne!
Ich spende diesem organisierten Verbrechertum schon lange keinen Cent mehr, zumal man über deren Abzocke in den Chefetagen hinaus die globalen Hungerleider damit regelrecht animiert, jede Eigenverantwortung für ihre explosionsartige Vermehrung zu verdrängen und hirnlos schnackselnd auf Hilfslieferungen zu warten.
AntwortenLöschenSchenke einem Armen einen Fisch, und er wird einen Tag satt. Lehre ihn das Fischen, und er wird lebenslang satt. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass es nicht zu viele Mäuler zu stopfen gibt. Und das ist genau das Problem in Afrika und Teilen des Orients. Spendengeld für Waffen und absurde Kriege haben die Bimbos und Hallaballahs alle reichlich, aber kaum bis nix zu fressen.
Soll ich diesen brutalen Irrsinn etwa noch alimentieren?
Für 116.787,90 kann man in der örtlichen Bäckerei genau 36.500 Brote kaufen. Mehr-Korn-Brot versteht sich. Für die Versorgungsumlage nochmal 17.000 Brote, wenn man Graubrot bevorzugt. Na denn, Mahlzeit.
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