Montag, 7. Mai 2018

Quod erat demonstrandum ...


Wer hätte sowas bloß gedacht:


Wollte Beweis gegen Fremdenfeindlichkeit antreten

Sie kämpfte gegen Abschiebungen: Dann vergewaltigten sie Afghanen


Eine Schwedin, die sich in einer Anti-Abschiebungs-Gruppe für den Verbleib von Migranten in Schweden einsetzte, wurde selbst Opfer von „Schutzsuchenden“. Die Frau, die in den 40ern ist, wurde von zwei jungen Afghanen vergewaltigt und missbraucht, nachdem sie freiwillig mit in deren Unterkunft ging, um dort mit ihnen zu trinken.


Ein Bericht von Kornelia Kirchweger

Einladung auf ein paar Drinks wurde zur Hölle


Sie wollte damit beweisen, dass Afghanen nicht gefährlich und solche Unterstellungen fremdenfeindlich seien, sagte sie der Polizei. Seit ihrer Vergewaltigung hat die Schwedin ein Trauma und leidet unter Schlaflosigkeit.
Doch, ja: sogar so jemand tut einem leid! Blödheit gehört zwar, nach dem alten Sprichwort, bestraft — aber doch nicht so hart. Und dennoch: auch jene, die keineswegs ein solche hirnerweichte Naivität an den Tag legen, sondern ganz einfach am Weg nach Hause überfallen und »penetrationsbereichert« werden, sind Opfer. Und zwar bedauernswertere Opfer: denn es sind Leute wie diese Schwedin, die sie aus bloßer ideologischer Voreingenommenheit indirekt Leid zugefügt haben.

Hoffentlich denkt diese Frau gelegentlich, wenn sie an Schlaflosigkeit leidet, auch an jene Opfer. Und nicht bloß an ihr eigenes: ihre zerstörte rosa Brille ...




5 Kommentare:

  1. "Anwar lud sie in die Flüchtlingsunterkunft ein, um ein paar Drinks zu haben. Sie habe gezögert, weil sie ihren drei Kindern versprochen hatte, nicht zu spät nach Hause zu kommen. „Aber es war okay und ich hatte keine Angst, weil ich mich vor Menschen aus anderen Ländern nie fürchtete“."

    Selten dämliche Tussi.

    FritzLiberal

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  2. Ob sie wohl ihre Lektion gelernt hat?

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  3. Bin gespannt, ob das bei #meetoo erscheint.

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  4. Wie sagt der Hadmut immer so treffend?
    Geliefert wie bestellt.

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  5. Nichts liegt mit ferner, als für unsere Goldstücke und Menschengeschenke zu insistieren- aber wer sich mit den schwedischen Verhältnissen auskennt, dem treibt diese Räuberpistole die Zornesröte ins Gesicht. Zunächst mal das Alter 'in den Vierzigern': Schwedinnen reden ungern über ihr Alter, besonders, wenn sie die 50 schon länger hinter sich haben, der hormonelle GAU sich tagtäglich in Schweißausbrüchen und Knitterfalten manifestiert und nur mit regelmäßigem Sie-wissen-schon therapierbar ist. So bleibt man vage und lügt ein bißchen. In ihrer Altersklasse herrscht in Schweden absoluter Männermangel. Nach vierzig Jahren Hardcorefeminismus sind schwedische Männer nämlich Eunuchen oder längst in der MGTOW-Bewegung und schiffen sich am Wochenende für kleines Geld ins Baltikum ein (Prostitution in Schweden in Anspruch zu nehmen, ist nämlich verboten und heftig strafbewehrt, wohlgemerkt nicht das Anbieten!), wo geschlechterverkehrsmäßig die Post abgeht. Davon leben drei große Reedereien. Und ohne Gefahr zu laufen, hinterher wegen "Vergewaltigung" dran zu sein- für Frauinnen ist es nämlich in Schweden nach dem Gesetz möglich, nachträglich auf "Vergewaltigung" zu plädieren, wenn die Nummer nicht so ganz den Erwartungen entsprach. Praktisch, wenn man einfach nur besoffen war. Frag nach bei Assange, genau das ist ihm nämlich passiert. Und nicht ganz unwahrscheinlich waren unsere "Kindersyrer" als noch nie eine Muschi gesehen habende bloody greenhorns nicht so der Hit, was zünftiges Beschälen angeht. Was Pipi nachträglich doch sehr mißfiel- was Wunder, wer steht schon auf ejaculatio praecox- die Regel bei kurz gehaltenen und zur Sublimation unfähigen Moslem-Steinzeitlern. Und sie außerdem eine Ausrede vor ihren drei Kindern brauchte, warum sie mal wieder versackt ist, unsere Alkin. Der Menschenverstand rät einem eindringlich, um solche "Damen" einen großen Bogen zu machen. Wie groß muß die Not sein, wenn man nachts um dreie noch auf Jagd geht?! Zu einer Bar, wo es um diese Zeit NUR Kerle und Alkohol gibt? Geilheit und Alkohol waren schon immer eine schlechte Mischung. Die Buben hätten ihr leid getan, greint sie. Klar. Vor Testosteron platzende Jungmänner, das muß einen bis in die Grundfesten erbarmen. Seltsam. War in meiner Jugend nicht der Fall. Im Gegenteil- immer schön sadistisch Wurst vor Nase halten, die Damen. Aber ich war ja auch ein weißer Unterdrücker und Kolonisator. Dann der Burner: "In der Unterkunft habe niemand den Vorfall bemerkt...". Muahaha! ROFL! Man stelle sich mal nachts vor eine solche 'Einrichtung': Da ist der Bär los! Ganz wie zu Hause, wo's halt nur nachts kühler ist. Drum könnense auch morgens um Neune nicht im Sprachunterricht oder gar einer Arbeit aufschlagen. Und so löst sich auch das letzte Rätsel, wieso es niemand gehört hat, wo doch alle auf waren: Psst! Kommt ihr nie drauf! Nicht verraten: Weil sie garnicht um Hilfe geschrieen hat, unsere Gebenedeite...



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