Samstag, 14. April 2018

Messerscharfe Bereicherung

von Bastiat




Seit vergangenen Donnerstag kann man der langen Liste an Einzelfällen, die durch Merkel-Fachkräfte begangen wurden, einen weiteren Fall hinzufügen: ein Asylneger hat in Hamburg sein einjähriges Kind und dessen Mutter mit einem Messer massakriert. Die näheren Umstände, soweit bisher bekannt, werden etwa hier beschrieben.

Abseits von der politisch korrekten Verschwurbelung durch den „Süddeutschen Beobachter“ (Copyright Henryk Broder) ergibt sich das folgende Bild:

Der Mörder Mourtala M. stammt war aus Niger, musste aber angeblich aus Libyen flüchten, genauer vor Repressalien des dortigen Regimes. Bereits der erste Grund für jeden, der nicht zur linksversifften deutschen Gutmenschen-Fraktion gehört, zu fragen, warum diese Flucht nach Italien führen musste, anstatt einfach in sein Heimatland Niger zurückzukehren. Das ist etwa so, als würde ein Österreicher in Deutschland um Asyl ansuchen, weil er angeblich von der pöhsen Orban-Regierung in Ungarn verfolgt wird.

In Italien hat er dann angeblich um Asyl angesucht, ist aber dennoch nach Deutschland weitergereist. Nun, entweder haben die Italiener ihr bewährtes Spiel versucht, die maximalpigmentierten Problemfälle allesamt bei den dämlichen Deutschen zu entsorgen, oder Mourtala M. ist von selbst draufgekommen, dass ebendiese dämlichen Deutschen ihm seine Lügengeschichte viel eher abkaufen als die Italiener. Mit Hamburg hat er sich dafür die Zentrale der deutschen Dummgutmenschen ausgesucht; ok, Berlin liegt hier wohl gleichauf.

Besonders originell ist dann, dass Mourtala M. und seine mit ihm geflüchteten Neger-Genossen ausdrücklich kein Asylverfahren in Hamburg wünschten. Sie erkannten wohl (bzw. wurden von entsprechend geschulten Rechtvertretern der Asylindustrie darauf hingewiesen), dass dieses möglicherweise mit Verweis auf sein altes Verfahren in Italien abgelehnt werden würde. Nun, das war aber wohl kein Problem, gegen die lästige Rechtsordnung hat die politische Linke stets die richtigen Waffen parat: Protestmaßnahmen. Und so durften sie in Hamburg bleiben, ohne Rechtsgrundlage. Besonders hervorgetan hat sich dabei einmal mehr die evangelische Kirche, der spirituelle Arm der Vereinigten Dummgutmenschen Deutschlands.

Mourtala M. war aber nicht untätig und fand (in seinem späteren Opfer) eine deutsche Frau, sie sich von ihm ein Kind machen ließ (vier andere hatte sie bereits). Seine Absicht war offenbar, sich mit Hilfe dieses Kindes ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Deutschland zu erschleichen. Von irgendeiner Art von Beziehung zu dieser Frau (außer des durch DNA-Gutachten belegten Zeugungsaktes) war in den Berichten nirgendwo die Rede. Man kann sich also den Hintergrund denken. An einem gemeinsamen Sorgerecht für das Kind war Mourtala M. allerdings sehr wohl interessiert; logisch, denn dieses galt als Voraussetzung für sein Bleiberecht. Dabei scheint er es aber offensichtlich in seiner südländisch-temperamentvollen Art übertrieben zu haben, deswegen hatte die Mutter bald genug von ihm und wollte das Sorgerecht nur mehr für sich. Das wäre mittelfristig möglicherweise der Grund für seine Ausweisung gewesen, und war somit das Todesurteil für Mutter und Kind.

Einmal mehr zeigt sich ein Muster, die sich wie ein blutroter Faden durch das Handling der illegalen Masseneinwanderung in Deutschland zieht: eine geradezu verbrecherisch naive Grundhaltung gegenüber den Invasoren, die jeden von Muselmanen und Negern erzählten Schwachsinn glaubt und die Recht und Gesetz zu Gunsten von Gefühlsduselei außer Kraft setzt. Sie hat bereits zahlreiche Opfer gekostet, und es ist absehbar, dass der Leichenberg noch deutlich höher werden wird.

1 Kommentar:

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