Dienstag, 10. April 2018

Vielleicht erklärt sich alles auch ganz einfach ...


... nämlich mit einer Lebensmittelvergiftung:
Bloggergedanken zum Nichttod Sergey und Julia Skripals.
Inzwischen sind wohl beide Skripals nach schwersten Vergiftungserscheinungen zurück auf dem Weg ins Leben. Eine total tolle Entwicklung und wir beglückwünschen sie zur Genesung. Beim Versuch, das Gestrüpp politischer Lügen und geheimdienstlicher Aktionen anlässlich dieses Ereignisses zu durchschauen hilft nur eins: Logisches Denken.
Beim Blog Moonofalabama sind da sympathisch kluge Journalisten, keine wie die uns nur allzu gut bekannten aus den bekannten Nachrichtenunterdrückungsmedien. Die untersuchen gerade eine These ihrer Moonofalabama Kommentatoren. Wissenschaftlich. Schlicht und ergreifend. Mit Hilfe heuristischer Prinzipien wie dem „Ockhamschen Rasiermesser“*.

Ockhams Rasiermesser

oder

„Die beste Erklärung für das Skripal Drama ist immer noch

Lebensmittelvergiftung

Die Ärzte des Salisbury District Hospitals gaben heute bekannt, dass Sergej Skripals Gesundheitszustand sich rasch verbessert. Er und seine Tochter Yulia werden wahrscheinlich wieder gesund sein. Es ist unwahrscheinlich, dass eine gezielte Vergiftung mit einem echten „militärischen“ Nervengift zu einem solchen Ergebnis geführt hätte. Dies bringt uns zurück zu einer Lebensmittelvergiftung als mögliche Ursache für die Tötung der Skripals.
Klingt alles nicht unplausibel ...

2 Kommentare:

  1. Als ob nur das unplausibel wäre...
    Stichwort Syrien - behaupteter Giftgasangriff des Assad - Regimes, wie kann das sein, dass auf den veröffentlichten Bildern und Filmen das angebliche Giftgas mit bloßen Händen von den kindlichen Opfern weg gewaschen wird?

    AntwortenLöschen
  2. "dass auf den veröffentlichten Bildern und Filmen das angebliche Giftgas mit bloßen Händen von den kindlichen Opfern weg gewaschen wird?"

    Weil die Statisten keine besseren Regieanweisunen bekammen

    Syrien ist nun mal nicht Holliwudd und für den verblödeten GEZ-Gugger reicht das allemal.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.