Revolution der Zärtlichkeit“ gegen kritische Nachrichtenseite
Irgendwie kommt einem da ein Zitat in den Sinn:Vatikan verlangt Aus von InfoVaticana
(Rom) Die „Revolution der Zärtlichkeit“ fordert neue Opfer. Zuerst machte sich P. Antonio Spadaro SJ, Papst-Vertrauter und Chefredakteur der römischen Jesuitenzeit-schrift La Civiltà Cattolica, am 17. Februar die Forderung zu eigen, gegen EWTN eine Kirchenstrafe zu verhängen, bis sich der Sender von seinem Reporter Raymond Arroyo trennt. Nun will das vatikanische Staatssekretariat das spanische Nachrichtenportal InfoVaticana zum Schweigen bringen. Der Grund ist derselbe: Beide haben Kritik an der Amtsführung von Papst Franziskus gewagt. Es geht um Zensur.[...]Heute gab Herausgeber und Chefredakteur Gabriel Ariza bekannt:„Der Vatikan beauftragt Baker & McKenzie, um InfoVaticana zu schließen“.
Wie Ariza berichtet, fordert das vatikanische Staatssekretariat, das Aus für InfoVaticana und „hat deshalb eine der mächtigsten Rechtsanwaltskanzleien beauftragt, die keinen Kompromiß akzeptiert außer die Schließung dieses Portals und die Übergabe der Internet-Domain Infovaticana.com an seinen Mandanten“. Die Kanzlei Baker & McKenzie gehört zu den globalen TOP 10 der International Business law firms.
Papst Franziskus verhält sich wie ein lateinamerikanischer Diktator, aber die liberalen Medien kümmert das nicht.
P.S.: bin ich froh, mich von diesem Verein verabschiedet zu haben ...
AntwortenLöschen> P.S.: bin ich froh, mich von diesem Verein verabschiedet zu haben ...
Gratulation!
Und bei der Pius-Bruderschaft finden Sie sowohl nettere Christen als auch innigere Gottesdienste ...
Grüßt
Kreuzweis
Cher Kreuzweis,
AntwortenLöschenDanke für diesen Hinweis, aber ich glaube: die Piusbrüder hätten keine rechte Freud' mit mir ...
Wer Predigten wie diese oder diese mag, wird dort nicht mit offenen Armen begrüßt — und wer Gedanken wie jene äußert, erst recht nicht ...
Ach, das ist nicht so wichtig. Wichtiger ist die Polit-Übereinstimmung. Und da passte zwischen die Piusbrüder und deren Penseur kein Blatt Papier.
AntwortenLöschenNaja, cher »Kenner der Lage«*),
AntwortenLöschenda wäre ich mir nicht so sicher ...
*) früher haben Sie sich übrigens »kennerderlage« geschreiben — oder ist das wer anderer?