Freitag, 23. März 2018
Sozialer Abstieg
2 Kommentare:
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"There is no such thing as a free lunch" sollte ja mittlerweile allgemein bekannt sein. Offenbar doch nicht. Genauso wenig wie die Erkenntnis "wenn eine Dienstleistung kostenlos erscheint, bist DU (resp. Deine Daten) der Preis". Hat jemand wirklich geglaubt, Mark Z. macht seine Milliarden mit philanthropischem Draufzahlen?
AntwortenLöschenDaher ist die Behauptung, Fakebook hätte ein "Datenleak", völlig unsinnig. Die freundlichen User offerieren ja ihre Daten ganz bewusst der öffentlichen Müllwiederaufbereitung. Fakebook und andere "sozialen" Medien stellen bloss die Box mit der Aufschrift "bitte hier einwerfen" dar. Dabei ist es weitgehend belanglos, ob Fakebook selbst die Daten systematisch abgreift und an wen auch immer verkauft, oder ob jemand anders die öffentlich verfügbaren Userinformationen ohne Hilfe seitens Zuckerberg einsammelt. Jeder durchschnittlich begabte Hacker kann sich einen mehr oder weniger geeigneten Bot dazu schnitzen und daran eine geeignete Auswertung anhängen. Letztlich hat Cambridge Analytica eben nur brauchbare Analysen geliefert, deswegen heissen sie ja auch so.
Die lieben User können nicht beanspruchen, sich als "Gelinkte" selbst bejammern zu dürfen. Die Grundlagen des Deals waren prinzipiell von jedem zu erkennen und schliesslich haben die Dateneinwerfer ja durchaus mit Begeisterung mitgemacht, haben also eine adäquate Gegenleistung bekommen. Face it, morons.
Och, solange Zuckerberg/Sacharogor nicht, wie Bernie Maddoff es getan, die äigene Läit betuppt, hat er kein Ungemach zu befürchten.
AntwortenLöschenD.a.a.T.