... wenn herauskommt, daß der Falter eine in jeder Hinsicht »linke« Postille ist — aber diese Dreistigkeit sucht doch irgendwie ihresgleichen ... Im »Falter« vom 31.1.2018 findet sich der Hinweis:
Die besten Kontakte, um hier Licht ins Dunkel bringen zu können, hat der Germania- Chef jedenfalls: Illustrator des Germania-Buches ist laut Impressum dessen Vater [XY]".
Im »Falter« ist der Name ausgeschrieben. Mit anderen Worten: der »Falter« wußte bereits vor einer Woche, dass ein SPÖ-Mann das Büchlein illustriert
hat, und er hat dies nicht nur vor der Wahl bewußt verschwiegen, sondern
geht er auch jetzt noch darauf mit keinem Wort ein.
Ein Sittenbild linker Parteiservilität. Vor Jahren trug ein Buch, das sich mit Fragen der Medienethik auseinandersetzte, den besorgten Titel:
»Journalismus: Beruf ohne Moral?«
Linkspostillen wie der »Falter« beweisen uns schlagend: das Fragezeichen kann man ruhig weglassen. ... .
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