Sonntag, 18. Februar 2018
Nazischlampen
7 Kommentare:
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Solch ein Sermon macht mich wütend.
AntwortenLöschenHalt die Klappe und geh lieber hin.
Die haben den Arsch hochbekommen Frauen halten ihr Gesicht in die Öffentlichkeit und du suhlst dich hier in Defätismus.
Das ist doch gerade der Grund, warum hier nichts voran geht.
Cher (chère?) "Anonym",
AntwortenLöschenprinzipiell greife ich nicht gerne in Diskurse von Kommentarpostern mit anderen Blogautoren ein (dies können für sich selbst sprechen, wenn sie es der Mühe wert erachten) — aber doch in aller Kürze ... ...
Es macht Sie also wütend, wenn über ein Ereignis, über das die Systemmedien in totaler Desinformation "berichtet" haben, eine davon abweichende Darstellung veröffentlicht wird. Und zwar auf einem Blog veröffentlicht wird, der aufgrund der Zugriffszahlen nun keineswegs mit der Breitenwirkung der Medienwalze unserer Systemmedien verglichen werden kann (leider!) — der aber dessen ungeachtet eine täglich wenigstens nach hunderten, manchmal nach tausenden zählende Leserschaft findet. Was hier zu lesen ist, ist also keineswegs völlig unbeachtlich — und wird, wie ich aus häufigen Verlinkungen und regelmäßiger Zitation durch andere Blogs feststellen kann, auch durchaus beachtet.
Ihrer Wortmeldung entnehme ich weiters, daß Sie offenbar "den Arsch hochbekommen" haben, und bei der Frauendemonstration in Berlin dabeiwaren (sonst müßten Sie ja erst recht über sich selber wütend sein ...). Nun: die Kommentarspalte ermöglicht Ihnen einen packenden Bericht aus erster Hand — was zögern Sie noch? Auf diesem Blog gibt es (wenn der Bericht für einen bloßen Leserkommentar zu groß und/oder zu gewichtig ist) regelmäßig Gastkommentare, die (wie die Blogstatistik zeigt) zumeist keineswegs weniger Anklang finden, als die Artikel von Blogautoren.
Also: statt dem Kollegen Fragolin eine Breitseite ins Gesicht zu kotzen — schreiben Sie. Oder wollen Sie sich bloß "in Defätismus" suhlen?
Werter Anonym,
AntwortenLöschenSchreiben ist noch immer mehr Aktivität als Lesen. Und nein, ich werde nicht zu jeder Demo in Berlin knappe 12 Stunden mit dem Auto fahren, und permanente Fliegerei gibt die Familienkasse auch nicht immer her.
Jeden Tag Freizeit zu opfern und auf zwei Blogs Informationen und Meinungen unter zumindest eine ordentliche Handvoll Leute zu bringen, die über die Systemmedien genau gar nichts davon erfahren würden, ist durchaus mehr als viele tun. Ohne das Verbreiten der Informationen würde viel verpuffen.
Sie müssen mir nicht dankbar sein, aber ich muss mich auch nicht anpöbeln lassen. Statt vor dem PC zu hocken und sich über das aufzuregen, was Sie lesen, können Sie ja auch rausgehen und etwas tun. Ich werde Sie nicht hindern.
MfG Fragolin
Nicht mal originell, der Versuch, mein Posting in sein Gegenteil drehen zu wollen.
AntwortenLöschenDas hier sind die Gegner:
https://de.indymedia.org/node/18063
Da braucht es von unserer Seite weder Jammerpostings noch deren Rechtfertigung.
Mit dieser Einstellung als Männer geht die Initiative von nur einer Handvoll starker Frauen todsicher den Bach runter.
Auch ohne 12 Stunden Fahrt......direkt vor eurer Haustür.
AntwortenLöschenHier ein Augenzeugen Artikel (oder wie man das nun nennt) von Herrn Wendt der da war.
https://www.publicomag.com/2018/02/frauenmarsch-in-berlin/
mfg
Höchst bedauerlich, cher (chère?) "Anonym", wenn mein Antwortposting auf Ihren originellen Kommentar nicht Ihren Ansprüchen an "Originellheit" genügt — nur ich kann's leider nicht ändern ...
AntwortenLöschenKollege Fragolin hat Ihnen bereits geantwortet, und ich denke, völlig richtig. Niemand hindert Sie an der aktiven Teilnahme an Initiativen "von nur einer Handvoll starker Frauen". Na, so tun Sie doch was, statt hier bloß Kommentare zu "Jammerpostings" zu schreiben ...
Zunächst einmal meinen Repekt vor den Veranstalterninnen der Frauendemo in Berlin.
AntwortenLöschenAlle Achtung, die Reden vor dem Kanzleramt, spät und vor kleinem Puplikum, sehr sehr gut.
Trotzdem finde ich diesen Artikel von Fragolin gut, weil die Mehrheit der Frauen in Schland immer noch nicht merkt was abgeht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung in meinem Umfeld und als aktives Mitglied einer islamkritischen Bürgerbewegung. Für diese Frauen ist der Artikel geschrieben und für diese ist er gut geschrieben, sonst wachen sie nie auf.
Auch ich kann nicht gerade mal 500km nach Berlin fahren, aber in Bottrop am 04.03. bin ich als Opa, Vater, Ehemann, Christenmensch und Deutscher dabei. Das sind mir schon meine Kinder, Enkel wert.