Freitag, 16. Februar 2018
Der Schmidt und der Staatsschutz
3 Kommentare:
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Hier schreitet der Staatsschutz nicht ein:
AntwortenLöschenhttps://www.facebook.com/uta.ogilvie/posts/10156108741598493
Wer auf reguläre Abhilfe in diesem System hofft, hofft vergebens.
Wer was ändern will, muß aufstehen.
Werter Anonym,
AntwortenLöschenbei Frau Ogilvie muss der Staatsschutz nicht mehr aktiv werden, denn da hat die Antifa schon dafür gesorgt, dass sie aus Sorge um ihre Kinder aufgibt. Oder glauben Sie echt, der Staatsschutz würde für und nicht gegen sogenannte "Rechte" arbeiten?
Wie ich immer sage: Die Antifa sind die nützlichen Idioten des Staates, sie fühlen sich als Rebellen und sind in Wirklichkeit nur Büttel Merkels. Mit der schützenden Hand des Maasmännchens und seiner Privatstasi über sich.
Nicht umsonst wollte Mutti unbedingt die Roten in der Koalition behalten. Der Pitbull ist einfach zu nützlich...
MfG Fragolin
Die behördliche Bezeichnung „Reichsbürger“ dient nach meiner Meinung vorrangig zur Tarnung der politischen Verfolgung.
AntwortenLöschenEs ist eine rassistische Volksverhetzung losgetreten worden, die Ihresgleichen sucht. Jeder, der auf die Einhaltung der aktuell geltenden Gesetze pocht und diese auch belegen kann, ist Reichsbürger (vgl. http://no-zensur.de/?p=41811). Sogar nicht regierungstreue Journalisten gelten (nach Internetrecherchen) als Reichsbürger und erhalten Morddrohungen, siehe https://www.youtube.com/watch?v=x9lo51Zms20. Wer sich- wie ich- bei Youtube systemkritisch äußert, erhält auch Drohungen von speziell geschulten Trollen. Für von der DDR-Stasi bekannte Zersetzungsmaßnahmen gegen „Staatsfeinde“ ist in der BRD offenbar die Institution „Sonnenstaatland“ (siehe http://staatenlosinfo.com/ssl bzw. https://yadi.sk/i/WfhLqOBS3Hzp9C- Bild anklicken ) zuständig. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass sich manche bedrohten Leute bewaffnen.
Wie steht es sonst mit dem „Rechtsstaat“?
Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen sind systemkonform, bestätigte ein Richter a.D. (s. Internet). Grundsätzliche Methode aller Gerichte, Behörden und Petitionsausschüsse bei ihren Entscheidungen über Gesuche Betroffener ist die Verfälschung und Ignorierung des wahren Sachverhalts und die Ignorierung oder Verdrehung des maßgeblichen Rechts (vgl. http://unschuldige.homepage.t-online.de/). Reiche werden allerdings bevorzugt.
„Sein Recht kann in Deutschland nur derjenige bekommen, der eine große Menge Geld hat“. “Was nützt der beste Rechtsstaat auf dem Papier, wenn er in die Köpfe und die Herzen der Menschen, die ihn vertreten sollen, keinen Eingang finden kann? Die historischen Erfahrungen lassen vermuten, dass für die Mentalität der Deutschen eine demokratische und rechtsstaatliche Ordnung ungeeignet ist“ (von http://web.wengert-gruppe.de/wengert_ag/news/2003/SteuerstrafverfinDeutschland.pdf).
“In Deutschland kann man, statt einen Prozess zu führen, ebenso gut würfeln.” (von https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2014/03/14/bundesverfassungsrichter-a-d-in-deutschland-kann-man-statt-einen-prozess-zu-fuhren-ebenso-gut-wurfeln/).
Ich schlage deshalb vor, dass bei Gericht gewürfelt wird. Das ist einfacher, man wüsste dann genau, was Fakt ist und ärmere Leute hätten wenigstens eine Chance von 50%. Besser wäre vielleicht, wenn die Computertechnik zur Rechtsprechung eingesetzt würde. Fakten könnten in Formulare eingetragen werden und die Technik könnte plausible Lösungen liefern. Die Durchsetzung der Strafbarkeit von Rechtsbeugung mittels Bürgergerichten (ohne Ämterpatronage) könnte auch helfen.
Dann hätten alle gleiche Chancen und es gäbe dann kaum noch Gründe für Kritiker / Reichsbürger. Richter sowie sogenannte Staatssicherheitsdienste (siehe http://staatenlosinfo.com/ssl) könnten für sinnvolle Tätigkeiten eingesetzt und damit auch Steuergelder gespart werden. Vielleicht sollte man entsprechende öffentliche Petitionen einreichen? Jedenfalls scheint es bei zunehmender Unterdrückungs-Praxis zum Bürgerkrieg zu kommen, siehe https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/02/04/polizei-und-sicherheitsbehoerden-ruesten-sich-fuer-buergerkrieg-in-deutschland/.