von Fragolin
Auf der ganzen Welt wurde Weihnachten gefeiert, und in einigen Fällen
auch recht kreativ.
In
Kabul
wurden Polizisten in eine Sprengfalle gelockt und dann hat sich noch
ein Sprenggläubiger selbst zu den 72 Jungfern detoniert, die sich
jetzt wahrscheinlich mit Wischfetzen um seine Überreste kümmern
können. Ein Dutzend Menschen wurde von den friedensreligiösen
Heilsbringern getötet. Das muss man verstehen, die halbe Welt feiert
gerade ein christliches Fest, und das bringt einzelne Muslime
vollkommen aus der Bahn. Warum es immer wieder nur diese empört ist
nicht bekannt, darf aber auf Geheiß des Wahrheitsministeriums auch
besser nicht hinterfragt werden. Und so fragen wir auch nicht und
nehmen das einfach mal so hin. Wir wissen eh, warum.
In
Moskau
fuhr der Fahrer eines Linienbusses angeblich langsam durch die Lücke
zwischen Fahrzeugen, steuerte dann in eine U-Bahn-Station bei einem
großen Einkaufszentrum und schoss Vollgas die Treppe runter. Mehrere
Tote und Dutzende Verletzte. Die Polizei geht von einem Unfall aus.
Eben jene Art von etwas seltsamen Unfällen, die sich besonders an
gut besuchten Orten zu sensiblen Terminen ereignen und die sich in
letzter Zeit im Weihnachtsgeschäft häufen. Und bei denen es
inzwischen gut ist, wenn man sie als Unfälle deklariert. Warum?
Damit sich die Idioten, die zu solchen „Unfällen“ aufrufen, das
Spielchen mit dem Märtyrertum und der Glorie ihres satanischen
Götzen unter den Kaftan stecken können. Wir wissen eh, wonach
solche „Unfälle“ riechen, und das genügt.
In
Berlin
hat ein Peugeot-Cabrio-Fahrer seine Kiste blitzblank poliert, vor der
CDU-Zentrale im multikulturellen Vorzeigebezirk Kreuzberg ein paar
Gaskartuschen abgestellt, den Rest in seinem Franzosenflitzer
deponiert und ist dann mit Vollgas in die örtliche SPD-Zentrale
gekracht. Angeblich ein Suizidversuch. Aber ziemlich blöd gelaufen.
Hm.
Zum Täter keine weiteren Hintergründe, Extremismus wird
ausgeschlossen (also eher kein „Rechter“, sonst hätte sich schon
am Weihnachtstag eine Lichterkette gebildet), Herkunft unbekannt
(also eher kein „Biodeutscher“, sonst würde das samt Foto und
Name bereits in den Medien erscheinen), Motiv psychische Probleme.
Also eben jene seltsame Art von Suizidversuchen, wie sie in letzter
Zeit immer häufiger auftreten.
Warum in Kreuzberg, einem Berliner Bezirk der von einer satten
Mehrheit von Grünen und SED (vulgo „Die Linke“) regiert wird,
einer ausgerechnet die CDU-Parteizentrale sprengen wollte und dann in
die SPD-Zentrale gekracht ist, kann man sich selbst ausdenken. Ob es
auch einen Anschlagsversuch gegen die AfD gegeben hat ist mir
unbekannt, darüber würden die Medien auch nichts berichten.
Jedenfalls bliebe als einziger politischer Hintergrund genau der
übrig, den es offiziell gar nicht geben kann weil sich linke Gewalt
per Definition selbst ausschließt. Sagen Linke. Also wohl doch nur
persönliche Probleme...
Überhaupt Berlin. Da geschehen seltsame Dinge.
Da werden
Schwule
auf offener Straße angegriffen und mit Obstkisten beworfen.
Da werden schlafende
Sandler
in der U-Bahn attackiert und mit dem Gürtel verprügelt.
Ich habe vor etlichen Jahren eine Zeit in Berlin gelebt und
gearbeitet. Damals waren die Berliner zwar ziemlich hektisch und
schnodderig, aber weniger aggressiv und weit toleranter als heute.
Und vor Allem viel mehr, äh, Berliner. Zusammenhänge sind rein
zufällig und deren Erkennen nicht erwünscht.
Schade um diese Stadt, die hat unter Rot-Grün und jetzt noch mit
Hilfe der erzkommunistischen Mauerschützenjünger fertig.
Auch fertig hat
Schweden.
Falls man solchen Meldungen glauben darf:
„Schweden
zittert vor Gruppenvergewaltigungen“
Ach was. Das kann doch gar nicht sein. Das sind sicher Fake News von
Trump und Breitbart. Schwedinnen können „Stop!“ sagen, eine
Armlänge Abstand halten und tragen Armbändchen mit der Aufschrift
„Respekt!“ Schwedische Männer sind per Gesetz soweit gezüchtigt,
dass sie selbst für Sex in der Ehe vorher eine notariell beglaubigte
schriftliche Einverständniserklärung ihrer Ehefrau einholen.
Scheint sich also nicht unbedingt um schwedische Männer im
herkömmlichen Sinne zu handeln sondern eher um „Männer“.
„Hunderte Menschen sind diese Woche im schwedischen Malmö auf
die Straße gegangen, um gegen die Untätigkeit der Polizei bei
diesen Vergewaltigungen zu protestieren.“
Malmö. Migrantenanteil absolute Mehrheit.
Multikulti eben.
Also zittert Schweden wohl eher vor den Aufmärschen rechter
Rassisten, oder? Denn wenn es sich um „Männer“ handelt, ist
jeder Widerstand gegen staatliche Untätigkeit gegen diese ja
erklärtermaßen rechte Hetze, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus.
Gewürzt wahrscheinlich mit Islamophobie, weil die
Taharrush-Feiernden statistisch betrachtet recht oft (gute
Umschreibung für so ziemlich immer) aus friedensreligiösen
Kulturkreisen stammen. Was in schwedischen Medien allerdings
kultursensibel verschwiegen wird.
„Der Chefermittler der Mälmöer Polizei riet Frauen vor
Weihnachten, sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine im
Freien aufzuhalten.“
In Schweden um diese Jahreszeit also fast den ganzen Tag.
Wie bestellt, so geliefert.
Auch nicht nachts allein sein dürfen Frauen in vatikanischen
Institutionen. Na gut, da sind sowieso keine, aber das muss jetzt
kein Grund sein, nicht doch gegen Gewalt an den nicht vorhandenen
Frauen zu demonstrieren. Und deshalb enterte eine „Femen“-Aktivistin,
eh schon wissen, die, die gegen Sexismus protestieren indem sie
nackte Titten zeigen (komisch, dass Männer nicht auf die Idee
kommen, gegen Feminismus und Genderquatsch zu demonstrieren, indem
sie blank ziehen), die Krippe des
Vatikan
und präsentierte sich dort oben ohne.
Warum bisher keine „Femen“-Aktivistinnen gegen die Gewalt an
Frauen in Schweden nackt durch die Problembezirke von Malmö rennen,
weiß ich nicht. Muss was mit der Wohlstandsverwahrlosung des
Widerstandes zu tun haben, der nur noch geist- und nutzloses
Gekreisch gegen jene darstellt, von denen keine wirkliche Gefahr
ausgeht. Also freuen wir uns auf die nächste Tittenshow in Rom oder
Paris, in Mekka werden wir sowas eher nicht erleben. Da würden‘s
nämlich das Herzeigen der Haare bereits nicht überleben. Und ich
meine diesmal explizit nur die am Kopf.
Doch zurück nach Deutschland, diesmal nach
Darmstadt,
das ja schonmal rein namenstechnisch ziemlich ungünstig liegt. Ein
angeblich 16-jähriger angeblicher „Flüchtling“, also sehr
wahrscheinlich ein illegal eingedrungener Mittzwanziger unbekannter
Herkunft, hat seine 17-jährige Ex-Freundin (keine weiteren Angaben)
niedergemessert. Folkloristisch eben.
Nein, ich werde jetzt keine allgemeine und generalverdächtigende
rassistische Warnung aussprechen. Nur soviel: Die meisten Mädchen
haben keine Ahnung, was Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung und
Risikobewertung bedeuten. Deshalb wird das nicht die letzte
Schlagzeile dieser Art gewesen sein.
Nein, in Österreich ist Weihnachten auch kein langweiliges und
ewiggestrig vergartenzwergtes Fressfest. Auch in
Wien
wird ordentlich multikulturell gefeiert. Da ziehen Banden durch die
Lokale, mischen den Laden auf, prügeln alles nieder und fuchteln mit
Messern herum und warten nur darauf, dass die Polizei kommt, um sich
dann auf die zu stürzen. Da es sich bei den Tschetschenen um
russische Staatsbürger handelt, wäre ich dafür, die sofort nach
Verbüßung ihrer Strafe des Landes zu verweisen und behördlich
begleitet per Charterflug zu Putin zu schicken. Erstens wäre das die
auch völkerrechtlich richtige Antwort – jeder Österreicher, der
in Moskau die Polizei verprügelt, würde nach ein paar Jahren
Lagerhaft am Polarkreis nach Österreich zurückgeschickt - und
zweitens würde dieser schon wissen, wie er diese Gestalten
willkommen heißt.
Wo man wenig hört sind Warschau, Prag und Budapest.
Damit sich das ändert, fordert die EU mal wieder „
Solidarität“
ein.
Solidarität beim Messern, Prügeln, Niedertreten und Vergewaltigen.
Wäre ja schade, wenn Polinnen, Tschechinnen und Ungarinnen, die, wie
die EU-Bonzen aus den Puffs rings um ihre Paläste aus sicherer
Quelle wissen, sowieso extrem freizügig und permanent geil sind, auf
die Bereicherung verzichten müssten, die deutsche und schwedische
Frauen geschenkt bekommen haben...
Die Weihnachtsnachlese kann man anschaulich heute in den Gottesdiensten der katholischen Kirche nachhören. Allen Stefans einen Glückwunsch zum Namenstag.
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