Dienstag, 26. Dezember 2017

Weihnachtsnachlese

von Fragolin

Auf der ganzen Welt wurde Weihnachten gefeiert, und in einigen Fällen auch recht kreativ.

In Kabul wurden Polizisten in eine Sprengfalle gelockt und dann hat sich noch ein Sprenggläubiger selbst zu den 72 Jungfern detoniert, die sich jetzt wahrscheinlich mit Wischfetzen um seine Überreste kümmern können. Ein Dutzend Menschen wurde von den friedensreligiösen Heilsbringern getötet. Das muss man verstehen, die halbe Welt feiert gerade ein christliches Fest, und das bringt einzelne Muslime vollkommen aus der Bahn. Warum es immer wieder nur diese empört ist nicht bekannt, darf aber auf Geheiß des Wahrheitsministeriums auch besser nicht hinterfragt werden. Und so fragen wir auch nicht und nehmen das einfach mal so hin. Wir wissen eh, warum.

In Moskau fuhr der Fahrer eines Linienbusses angeblich langsam durch die Lücke zwischen Fahrzeugen, steuerte dann in eine U-Bahn-Station bei einem großen Einkaufszentrum und schoss Vollgas die Treppe runter. Mehrere Tote und Dutzende Verletzte. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Eben jene Art von etwas seltsamen Unfällen, die sich besonders an gut besuchten Orten zu sensiblen Terminen ereignen und die sich in letzter Zeit im Weihnachtsgeschäft häufen. Und bei denen es inzwischen gut ist, wenn man sie als Unfälle deklariert. Warum? Damit sich die Idioten, die zu solchen „Unfällen“ aufrufen, das Spielchen mit dem Märtyrertum und der Glorie ihres satanischen Götzen unter den Kaftan stecken können. Wir wissen eh, wonach solche „Unfälle“ riechen, und das genügt.

In Berlin hat ein Peugeot-Cabrio-Fahrer seine Kiste blitzblank poliert, vor der CDU-Zentrale im multikulturellen Vorzeigebezirk Kreuzberg ein paar Gaskartuschen abgestellt, den Rest in seinem Franzosenflitzer deponiert und ist dann mit Vollgas in die örtliche SPD-Zentrale gekracht. Angeblich ein Suizidversuch. Aber ziemlich blöd gelaufen.
Hm.

Zum Täter keine weiteren Hintergründe, Extremismus wird ausgeschlossen (also eher kein „Rechter“, sonst hätte sich schon am Weihnachtstag eine Lichterkette gebildet), Herkunft unbekannt (also eher kein „Biodeutscher“, sonst würde das samt Foto und Name bereits in den Medien erscheinen), Motiv psychische Probleme. Also eben jene seltsame Art von Suizidversuchen, wie sie in letzter Zeit immer häufiger auftreten.

Warum in Kreuzberg, einem Berliner Bezirk der von einer satten Mehrheit von Grünen und SED (vulgo „Die Linke“) regiert wird, einer ausgerechnet die CDU-Parteizentrale sprengen wollte und dann in die SPD-Zentrale gekracht ist, kann man sich selbst ausdenken. Ob es auch einen Anschlagsversuch gegen die AfD gegeben hat ist mir unbekannt, darüber würden die Medien auch nichts berichten. Jedenfalls bliebe als einziger politischer Hintergrund genau der übrig, den es offiziell gar nicht geben kann weil sich linke Gewalt per Definition selbst ausschließt. Sagen Linke. Also wohl doch nur persönliche Probleme...

Überhaupt Berlin. Da geschehen seltsame Dinge.
Da werden Schwule auf offener Straße angegriffen und mit Obstkisten beworfen.
Da werden schlafende Sandler in der U-Bahn attackiert und mit dem Gürtel verprügelt.
Da werden Pensionisten aus dem Aufzug getreten.
Ich habe vor etlichen Jahren eine Zeit in Berlin gelebt und gearbeitet. Damals waren die Berliner zwar ziemlich hektisch und schnodderig, aber weniger aggressiv und weit toleranter als heute. Und vor Allem viel mehr, äh, Berliner. Zusammenhänge sind rein zufällig und deren Erkennen nicht erwünscht.
Schade um diese Stadt, die hat unter Rot-Grün und jetzt noch mit Hilfe der erzkommunistischen Mauerschützenjünger fertig.

Auch fertig hat Schweden. Falls man solchen Meldungen glauben darf:

Schweden zittert vor Gruppenvergewaltigungen“

Ach was. Das kann doch gar nicht sein. Das sind sicher Fake News von Trump und Breitbart. Schwedinnen können „Stop!“ sagen, eine Armlänge Abstand halten und tragen Armbändchen mit der Aufschrift „Respekt!“ Schwedische Männer sind per Gesetz soweit gezüchtigt, dass sie selbst für Sex in der Ehe vorher eine notariell beglaubigte schriftliche Einverständniserklärung ihrer Ehefrau einholen. Scheint sich also nicht unbedingt um schwedische Männer im herkömmlichen Sinne zu handeln sondern eher um „Männer“.

Hunderte Menschen sind diese Woche im schwedischen Malmö auf die Straße gegangen, um gegen die Untätigkeit der Polizei bei diesen Vergewaltigungen zu protestieren.“

Malmö. Migrantenanteil absolute Mehrheit.
Multikulti eben.
Also zittert Schweden wohl eher vor den Aufmärschen rechter Rassisten, oder? Denn wenn es sich um „Männer“ handelt, ist jeder Widerstand gegen staatliche Untätigkeit gegen diese ja erklärtermaßen rechte Hetze, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Gewürzt wahrscheinlich mit Islamophobie, weil die Taharrush-Feiernden statistisch betrachtet recht oft (gute Umschreibung für so ziemlich immer) aus friedensreligiösen Kulturkreisen stammen. Was in schwedischen Medien allerdings kultursensibel verschwiegen wird.

Der Chefermittler der Mälmöer Polizei riet Frauen vor Weihnachten, sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine im Freien aufzuhalten.“

In Schweden um diese Jahreszeit also fast den ganzen Tag.
Wie bestellt, so geliefert.

Auch nicht nachts allein sein dürfen Frauen in vatikanischen Institutionen. Na gut, da sind sowieso keine, aber das muss jetzt kein Grund sein, nicht doch gegen Gewalt an den nicht vorhandenen Frauen zu demonstrieren. Und deshalb enterte eine „Femen“-Aktivistin, eh schon wissen, die, die gegen Sexismus protestieren indem sie nackte Titten zeigen (komisch, dass Männer nicht auf die Idee kommen, gegen Feminismus und Genderquatsch zu demonstrieren, indem sie blank ziehen), die Krippe des Vatikan und präsentierte sich dort oben ohne.
Warum bisher keine „Femen“-Aktivistinnen gegen die Gewalt an Frauen in Schweden nackt durch die Problembezirke von Malmö rennen, weiß ich nicht. Muss was mit der Wohlstandsverwahrlosung des Widerstandes zu tun haben, der nur noch geist- und nutzloses Gekreisch gegen jene darstellt, von denen keine wirkliche Gefahr ausgeht. Also freuen wir uns auf die nächste Tittenshow in Rom oder Paris, in Mekka werden wir sowas eher nicht erleben. Da würden‘s nämlich das Herzeigen der Haare bereits nicht überleben. Und ich meine diesmal explizit nur die am Kopf.

Doch zurück nach Deutschland, diesmal nach Darmstadt, das ja schonmal rein namenstechnisch ziemlich ungünstig liegt. Ein angeblich 16-jähriger angeblicher „Flüchtling“, also sehr wahrscheinlich ein illegal eingedrungener Mittzwanziger unbekannter Herkunft, hat seine 17-jährige Ex-Freundin (keine weiteren Angaben) niedergemessert. Folkloristisch eben.
Nein, ich werde jetzt keine allgemeine und generalverdächtigende rassistische Warnung aussprechen. Nur soviel: Die meisten Mädchen haben keine Ahnung, was Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Risikobewertung bedeuten. Deshalb wird das nicht die letzte Schlagzeile dieser Art gewesen sein.

Nein, in Österreich ist Weihnachten auch kein langweiliges und ewiggestrig vergartenzwergtes Fressfest. Auch in Wien wird ordentlich multikulturell gefeiert. Da ziehen Banden durch die Lokale, mischen den Laden auf, prügeln alles nieder und fuchteln mit Messern herum und warten nur darauf, dass die Polizei kommt, um sich dann auf die zu stürzen. Da es sich bei den Tschetschenen um russische Staatsbürger handelt, wäre ich dafür, die sofort nach Verbüßung ihrer Strafe des Landes zu verweisen und behördlich begleitet per Charterflug zu Putin zu schicken. Erstens wäre das die auch völkerrechtlich richtige Antwort – jeder Österreicher, der in Moskau die Polizei verprügelt, würde nach ein paar Jahren Lagerhaft am Polarkreis nach Österreich zurückgeschickt - und zweitens würde dieser schon wissen, wie er diese Gestalten willkommen heißt.

Wo man wenig hört sind Warschau, Prag und Budapest.
Damit sich das ändert, fordert die EU mal wieder „Solidarität“ ein.
Solidarität beim Messern, Prügeln, Niedertreten und Vergewaltigen. Wäre ja schade, wenn Polinnen, Tschechinnen und Ungarinnen, die, wie die EU-Bonzen aus den Puffs rings um ihre Paläste aus sicherer Quelle wissen, sowieso extrem freizügig und permanent geil sind, auf die Bereicherung verzichten müssten, die deutsche und schwedische Frauen geschenkt bekommen haben...

1 Kommentar:

  1. Die Weihnachtsnachlese kann man anschaulich heute in den Gottesdiensten der katholischen Kirche nachhören. Allen Stefans einen Glückwunsch zum Namenstag.

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