Das umstrittene Verbot von Adventkränzen an Wohnungstüren sorgt, wie berichtet,
seit Tagen für Aufregung im Gemeindebau. Laut Wiener Wohnen dürfen die
traditionellen Gestecke aus Brandschutzgründen nicht an den Portalen
hängen.
Doch das scheint die Mieter im Karl-Marx-Hof nicht besonders zu
kümmern. "Das ist ein Blödsinn", meint Anna Bajkic, die gerade ihren
Sohn vom Kindergarten abholt. Dem Verbot kann sie nichts abgewinnen.
Noch deutlichere Worte findet ein Herr, der zur Arbeit geht: "Offenbar
will man uns umerziehen und die Traditionen auslöschen", meint er.
Eine Dame, die im Park spaziert, will sich ihr Gesteck an der
Eingangstür keinesfalls wegnehmen lassen. Außerdem habe man seit der
letzten Sanierung ja angeblich feuerfeste Türen. "Teuer genug waren sie
jedenfalls", so die erboste Dame. Ins gleiche Horn stößt Christian Eder,
der mit seinem Hund eine Runde dreht: "Man kann alles auf die Spitze
treiben", meint der Kellner. Hier werde künstlich etwas zu einer Gefahr
aufgebauscht.
Nicht nur die Mieter im Karl-Marx-Hof schütteln den Kopf. Auch die Leser des Artikels geizen nicht mit süffisanten Kommentaren:
wthomas2
Dienstag, 5. Dezember 2017 10:29
das ist eben Brandschutz mit System…zuerst verbietet man
Adventkränze an der Tür…danach darf man in der Wohnung die Kerzen im
Adventkranz nicht mehr anzünden…letzter Schritt ist dann das Verbot für
Weihnachtsbäume in Wohnungen…ist ja gar nicht auffällig wohin das führt…
Harms
Dienstag, 5. Dezember 2017 09:59
Liebe Wiener. Ihr habt doch immer wieder diese
Kulturveränderer gewählt und es wird nichts nützen sie beim nächsten Mal
nicht mehr zu wählen, denn dann sind an die 200.000 eingebürgert und
denen wird dann beigebracht wo sie das Kreuzerl mach müssen.
jeremias
Dienstag, 5. Dezember 2017 09:52
soll jetzt wegen Brandschutzgesetz der Weihnachtsbaum in der Wohnung im Gemeindebau auch verboten werden?
observer77
Dienstag, 5. Dezember 2017 09:15
Hr. Ludwig möchte in Wien Chef der Sozialistischen
Islamistischen Partei werden dann macht das doch alles Sinn, Wien wird
sich schon unterwerfen klingt eher nach Leninismus diese Praktiken. Zeit
um all das raschest zu ändern bevor es zu spät ist.
michael-west
Dienstag, 5. Dezember 2017 09:03
Liegen ausgezogene Schuhe vor einer Moschee nicht manchmal im Fluchtweg?
Quallo
Dienstag, 5. Dezember 2017 08:56
Und die Gebärmaschinentaxis in den Gängen sind kein Problem?
Schaut ganz danach aus, daß den Leuten schön langsam aber sicher wegen der immer offensichtlicher betriebenen Umvolkung der Kragen platzt ...
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenleider nach wie vor zu wenige - und wenn man bedenkt, wie die Kulturbereicherer am laufenden Band eingebürgert werden, nur damit sie ihr Kreuzerl brav bei der "richtigen" Partei machen können, sollte man bedenken, daß ohne die Goldstücke auch die Bundespräsidentenwahl anders ausgegangen wäre (obwohl: Hier haben sich auch die Schwarzen nach Kräften gegen Hofer gestellt).
Ihr Tomj