Nett, was nach und nach so über Killary auszuapern beginnt:
Hillary Clinton ist unter massiven Druck aus den eigenen Reihen geraten. Die frühere Parteichefin der Demokraten, Donna Brazile, enthüllt in einem neuen Buch, aus dem Politico einen Auszug bringt, dass Clinton lange vor der Entscheidung über den endgültigen Kandidaten der Demokraten die Kontrolle über die Partei übernommen habe.Clinton hatte die hochverschuldete Partei mit Zahlungen so in ihre Abhängigkeit gebracht, dass der Parteiapparat faktisch von ihr übernommen und bestimmt wurde. Brazile schildert die Übernahme wie eine Erpressung – wohl auch, um sich zu rechtfertigen, weil sie das Spiel bis jetzt nicht öffentlich gemacht habe: Demnach habe die Partei von Barack Obama 24 Millionen Dollar Schulden geerbt. 15 Millionen Dollar waren Bank-Schulden, 8 Millionen Dollar schuldete die Partei Lieferanten, die nicht oder nur schleppend ausbezahlt worden seien. Die Partei war faktisch pleite – und musste von Clinton, die über eigene Vehikel massive Wahlkampfspenden gesammelt hatte, gerettet werden. Der Preis war ihre Nominierung.
Putin, so wird kolportiert, habe scherzhaft über Unterstellungen, in den US-Wahlkampf eingegriffen zu haben, gemeint: »Wenn ich den US-Wahlkampf hätte beeinflussen wollen, hätte ich doch bloß für die Clinton-Kampagne spenden müssen.«
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