Freitag, 10. November 2017

Senator Dr. Rand Paul

... wurde von einem durchdrehenden Grundstücksnachbarn — ebenso ein Arzt von Beruf wie der Senator, also nicht gerade der Randale-Prolo vom Dienst, würde man meinen! — attackiert und landete mit sechs gebrochenen Rippen im Spital. Die Reaktion der Politik und der Medien war ... sehr »verhalten« — bis offen schadenfroh. The Humble Libertarian meint durchaus zu recht:
Sexist AF America Would Have Responded Very Differently If A Female Senator Had 6 Ribs Broken



Another example of how violence against men in this country is trivialized.

A lot of people pretty much laughed about Rand Paul getting assaulted and left with 6 broken ribs.

Three of them were displaced fractures (where the halves of the broken bone are knocked completely out of alignment) and he also had pulmonary contusions, which are a life threatening injury that can fill a person's lungs up with blood and fluid until they drown.
Dieses nur mit dem Wort »jenseitig« zu umschreibende Meinungsklima ist die faulige Frucht jener Feminazissen, die stets angeblich nach »Gleichberechtigung« verlangen, aber in Wahrheit nur »die Männer« hassen. Das wird wohl biologisch-psychologische Wurzeln haben: denn (fast) jeder Mann — von bedauernswerten Waisenkindern u.ä. abgesehen — hat als seine erste, und damit prägende Bezugsperson im Leben eine Mutter. So, wie (fast, s.o.) jedes Mädchen auch. Ob für Mädchen der Vater zu einer ähnlich prägenden Bezugsperson wird und damit für ein gesundes Geschlechterbild sorgt, ist heute im Zeitalter alleinerziehender (d.h. vielfach: nicht erziehender!) Mütter und sogen. »Patchwork-Familien« höchstens Zufall — und ein Zufall, der Mädchen immer seltener »zufällt«.

»O tempora, o mores« wurde gestern von Cicero ausgerufen. Ich möchte nicht wissen, was er über die schäbige Reaktion der Öffentlichkeit in diesem Fall gesagt hätte ...

 

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