... würde die bolschewistische Revolution, deren 100-jähriges Jubiläum diesen Monat stattfindet, gerne ignorieren. Putin hat seinen Beratern angeblich mitgeteilt, es sei unnötig, den Anlass zu feiern. Er weiß – es ist nichts, worauf man stolz sein kann.
Dienstag, 7. November 2017
Der russische Präsident Wladimir Putin
4 Kommentare:
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Danke für den Link.
AntwortenLöschenDa lobt man den Bock zum Gärtner. Wer war es denn, auf dessen Geheiß vor zwei Jahren in jeder Polizeidienststelle bis in den hintersten sibirischen Winkel wieder Portraits des berüchtigten Gründers der "Tscheka" und Massenmörders Feliks Dserschinsky aufgehängt werden musste? - Richtig, der Alt-Teschekist Wladimir P.
AntwortenLöschenWer war und ist es denn, der bei jeder Erwähnung des ansonsten peinlich totgeschwiegenen (als hätte es ihn nie gegeben) Josef Wissarionowitsch St. gebetsmühlenhaft deklamiert, man müsse auch "das viele Gute" würdigen, das besagter größter Massenmörder des 20. Jahrhunderts geschaffen habe? - Richtig, Wladimir P.
Man könnte diese Reihe noch länger fortsetzen. Und ich denke, der Penseur als historisch gebildeter Mensch weiß das sehr gut. Er mag ja P. eins ums andere Mal gegen dessen Kritiker verteidigen. Aber im Zusammenhang mit der "ruhmreichen Großen Sozialistischen Oktoberrevolution" ausgerechnet diesen KGB'ler als großen Kritiker zu verklären, ist denn doch der Geschichtsklitterng zu viel.
Cher "Konservativer",
AntwortenLöschenwo Sie aus dem verlinkten Artikel bzw. meinen kurzen Anmekrungen hiezu eine »Verklärung« Putins herauslesen, erschließt sich mir nicht.
"Der Untergang der Sowjetunion war die größte politische Katastrophe des 20. Jahrhunderts." (W.P., fortwährend)
AntwortenLöschen"Die Oktoberrevolution hat einen gewaltigen Impuls nach vorne gebracht". (W.P., vergangene Woche)