Freitag, 6. Oktober 2017

Scharia-Polizei

von Fragolin

Wenn sie zu viel weibliche Haut sehen, können sie sich nicht beherrschen und sind gezwungen, sie zu vergewaltigen.
Das ist die Denkwelt der integrationsfreudigen Bereicherer..
Ach, war das langweilig, als Frauen einfach oben ohne die Sonne am See genießen konnten.
Das muss dringend neu verhandelt werden!
Die Zukunftsösterreicher haben ihr Urteil scheinbar bereits gefällt und sind offensichtlich auch bereit, es zu exekutieren. Sie rotten sich, zumindest das ist die Schlussfolgerung aus diesem Geschehen, zusammen und ziehen als Scharia-Polizei durch das Land um den Kuffar klarzumachen, wie sie sich ab jetzt gefälligst zu benehmen haben, um den neuen Herren zu gefallen. Denn, um es mit Sebastian Kurz zu sagen: Der Islam gehört zu Österreich. Vielleicht nicht im Kindergarten, aber ganz sicher am Waldsee.

5 Kommentare:

  1. Erinnert sehr an Berichte über die "Scharia Polizei" in Städten wie London oder Kopenhagen. Das alles sind erste Anzeichen für eine feindliche Landnahme. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: gegen solche Erscheinungen ist entweder unverzüglich brachial durchzugreifen. Oder später, in einem Bürgerkrieg, selbiges mit deutlich mehr Opfer nachholen zu müssen.

    FritzLiberal

    AntwortenLöschen
  2. Dann greifen Sie doch endlich mal "brachial durch", anstatt das seit Jahr und Tag immer nur vollmundig anzukündigen und dann als Bettvorleger zu landen.
    Sie haben ja jetzt durch Las Vegas eine prima Blaupause, wie man effektiv brachial durchgreift.

    AntwortenLöschen
  3. Und was, cher "Anonym", haben die Ereignisse in Las Vegas mit der Scharia-Polizei zu tun?

    Bitte nachzudenken, bevor Sie Unsinn posten!

    AntwortenLöschen
  4. @Anonym: naiv, wie ich bin, dachte ich, dass für das Durchgreifen Exekutive und Justiz zuständig wären, finanziert u.a. von meinen Zwangsabgaben.

    FritzLiberal

    AntwortenLöschen
  5. Wie der Altphilologe und Altfreudianer F.E.Hoevels sehr zu recht schrieb, war die kölsche Pozilei Silvester 15/16 zwar durchaus überfordert - aber nur insofern und in dem Sinne, daß sie den Pelz waschen mußte/sollte, ohne ihn aber naß zu machen. (Ehm Welk: "Jau, dat geiht nich!")
    Wenn die Büttel allerdings dürfen/sollen, können sie allerhand ...

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.