Noch ein Blick auf das Geschehen hier.
Montag, 2. Oktober 2017
Die Werte der EU
Noch ein Blick auf das Geschehen hier.
3 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Was von der EU samt fragwürdigen, weil nach Opportunität komod ergänzbaren „Werten“ à la Homoehe, Abtreibung und Gender-Phantasiegeschlechter zu halten ist, wird uns vermutlich nicht trennen. Inwieweit man gerade vom Beispiel Spanien und seinen „Regionen“ auf die EU schließen kann, mag jeder selbst beurteilen. Allerdings hat meines Wissens nach noch keine Zentralregierung bislang die Sezession einzelner Teile ihres Staatsgebietes begrüßt (die „Konföderierten Staaten“ als Klassiker oder neuzeitlich Biafra, Katanga, Südsudan). Dem Ansatz nach wäre die Lage sowohl bei uns (https://de.wikipedia.org/wiki/Sezession#Deutschland) als auch in den USA (https://de.wikipedia.org/wiki/Sezession#USA) genau dieselbe. Sicherlich hätte man auch nicht untätig zugeschaut, wie vollendete Tatsachen durch parteiische Stimmenauszähler geschaffen werden und hätte dann auf eine Parlamentsabstimmung gesetzt. Solche Prozesse werden bekanntlich gezielt gestartet, medial begleitet und gewinnen erhebliche Eigendynamik...
AntwortenLöschenZur eingesetzten Gewalt kann ich mangels Kenntnis nichts sagen, wobei mir aber z. B. die Kommentare des Senders n-tv dazu als unangenehm parteiergreifend erschienen. Hier wurde Meinung transportiert, nicht Tatsachen.
Cher »Kirchfahrter«,
AntwortenLöschennun es gibt Gegenbeispiele:
- die Trennung der Tschechen und Slowaken verlief problemlos
- Großbritannien ließ sehr wohl eine Abstimmung über die Abspaltung Schottlands zu (die dann bekanntlich zugunsten des Verbleibs ausging)
- Islands Trennung von Dänemark verlief ziemlich undramatisch
- die Trennung von Norwegen und Schweden detto.
Sie sehen: wenn man will geht's ohne Bürgerkrieg. In Spanien wollen die Zentralisten in Madrid halt nicht. Das ist das Problem!
Geschätzter Denker,
AntwortenLöschendurch ihre treffenden Gegenbeispiele genötigt, präzisiere ich wie folgt: Die Sezession wird nicht geduldet, wenn die sezessionsorientierten Kräfte nicht erkennbar einem anderen Volk angehören (wie in Ihren Beispielen), sondern (zu Recht oder Unrecht) dem eigenen zugerechnet werden, wie in meinen Beispielen. Dann gibt es in der Regel (bevor Sie mir hier noch ein schlagendes Gegenbeispiel beischleppen ;-) ) kein Pardon von den Regierenden. Und der Volkscharakter der in den Regionen lebenden Menschen wurde und wird von „Madrid“ bestritten.
Beste Grüße
Kirchfahrter