... meint ein gewisser Johannes Kahrs im Interview. Nun, der Mann hat mit seiner Partei in gewissem Sinne ja auch die Arschkarte gezogen; nur was ist das schon gegen das fürwahr nicht beneidenswerte Schicksal der AfDler, die im Parlament von noch weit größeren Haufen sozialistischer Arschlöcher (aller Couleurs) umgeben sind?
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Freitag, 29. September 2017
3 Kommentare:
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Als, bis '89, "gelernter "DDR"-Bürger weiß ich besser als viele andere, was ich sage. Und ich sage, dass der hier gelegentlich gebrauchte Ausdruck "DDR 2.0" für das jetzige Mutti-Regime eine Verharmlosung dieses Unrechtsregimes und eine Beleidigung der zwar nicht wirklich sympathischen, weil sozialistischen, aber doch im Vergleich zu der heutigen Diktatur spiessig-kommoden "DDR" ist.
AntwortenLöschenHonecker lag zwar falsch und war unfähig, hat es aber wenigsten "gut gemeint", wie man so sagt. Mutti dagegen will bewußt und perfide Deutschland rückstandsfrei entsorgen.
Vaterlandsverräter waren die etwas tumben "DDR"-Bonzen keine.
Kannte zwar die DDR nicht von innen, finde aber, was "Deutschländer" sagt, sehr einleuchtend.
AntwortenLöschenEs wird immer noch schlimmer mit dem Merkel-Regime: Jetzt wurde ein aufrechter ostdeutscher CDU-Politiker stante pede aus der Partei geworfen, weil er die Traute hatte zu sagen, was ist, und Mutti als das geoutet hat, was sie ist: eine "Vaterlandsverräterin".
Jetzt fallt nicht alle über diesen armen Kerl her. Der ist durch seine SPD-Mitgliedschaft doch schon genug gestraft.
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