... sieht den Islam vor großen
Veränderungen. Einer seiner Thesen: Immer mehr Gläubige der jüngeren
Generationen lösten sich von der Religion. Viele andere hätten Probleme,
den Islam, wie er heute ist, mit ihrem Leben in Einklang zu bringen. Im
Interview mit FOCUS Online erläutert Blume seine wichtigsten Thesen.
Durch die Blume gefragt: was nimmt der? Nun, ohne Zweifel: was Michael Blume beschreibt, die resignierende — oder auch durchaus bewußt als Abgrenzung vollzogene — Abwendung vernünftiger Menschen muselmanischer Herkunft von ihrer Steinzeit-»Religion« (beim Islam weiß man nie, ob man dazu »Religion«, oder nicht doch zutreffender »totalitäre Unterdrückungsideologie« sagen soll), die wird schon vorkommen. Aber nicht als Massenphänomen, das uns jetzt in Sorge versetzen sollte, der Islam käme uns demnächst wegen Mitgliederschwunds abhanden!
Die FOCUS-Leser sehen das durch die Bank ebenso, wie bspw.
Paul Lange
18 Prozent der hier geborenen Türken...
...verweigern den Handschlag? Na, das nenne ich mal
gelungene Integration. Hier aufgewachsen, 10 Jahre das Schulsystem
durchlaufen, und trotzdem immer noch der mittelalterlichen Religion
ihres Propheten verpflichtet. In den 80ern gab es reihenweise hübsche
Türkinnen in engen Jeans auf unseren Straßen, während nur die alten
Weiber mit Kopftuch und Schürze über der Hose rumgelaufen sind. Heute
laufen die jungen Frauen mit langen Mantel und Kopftuch durch die
Gegend. Da weicht meine Expertenbeobachtung doch ganz erheblich von der
des Herrn Experten ab.
Ralf Noske
Der Autor sollte sein
Büro verlassen und in Schwerpunktgegenden auf die
Straße gehen. Und dann sollte er in die Herkunftsländer fahren. Dann
wird er sich von seinen links liberalen Wunsch-vorstellungen
verabschieden.
Ralf Margrandner
Wenn dem so wäre
Wo bitte sind dann die abertausenden Demonstranten
gegen des islamistischen Terrorismus? Man erinnere sich. Es kamen 200?
Wenn Erdogan hier auftritt kommen zehntausende die wie verklärt die
Fahnen schwingen und Dritt-/Viertgenerations-türkinnen die plötzlich
wieder verschleiert sind. Der Experte ist entweder blind oder er trifft
nicht die Wahrheiten. Ich glaube das nicht was er sagt. Es ist eine
Ideologie und kein Glaube. Und die hat man oder hat sie nicht. Ob mit
oder ohne Gebet.
Eike Hillen
Wirklich?
Ich halte diesen Bericht für Augenwischerei. Wenn der
Autor tatsächlich der Meinung ist, daß es einen “wachsenden Anteil von
Frauen“ gibt, die sich dem Kopftuch verweigern, dann paßt das in keiner
Weise zu den Erfahrungen die ich in meiner norddeutschen Heimatstadt
mache. Es laufen deutlich MEHR Mädchen und Frauen mit Kopftuch rum als
früher. Darunter auch viele junge Mädchen.
Fast möchte man einen Satz der Hippie-Zeit adaptieren: »Stell dir vor, es ist Regierungspropaganda, und keiner nimmt's ernst ...«
Wie bitte, der Herr Blume hegt hier eine "links-liberale Wunschvorsteollung"??? Das ist unlogisch. Sonst lese ich immer, nicht zuletzt in diesem Blog, die größten Fans des religiösen Islams seien die Linken! Gemäß dieser Logik müsste es also eine Wunschvorstellung der rechten Islamkritiker sein, was Herr Blume hier beobachtet.
AntwortenLöschenCher Anonym,
AntwortenLöschenhier unterliegen Sie einer nicht untypischen Wahrnehmungsstörung! Die — vermutliche — Wunschvorstellung der »rechten«*) Islamkritiker sollen mit den Hirnblähungen des Herrn Blume vor der Bundestagswahl sediert werden — that's it.
Manchmal sind Erklärungen halt einfach so einfach, daß ein sicherlich großer Geist wie Sie sie einfach nicht erkennen kann ...
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*) ach, wie possierlich, die Kritiker einer zutiefst faschistoiden Gesellschaftsideologie im Religionsmantel auf einmal selbst als »rechts« klassifiziert zu finden!
Die eigentlich notwendige Diskussion eröffnet dieser Beitrag im European!
AntwortenLöschenBitte recherchieren Sie zu dem „Religionswissenschaftler“ Michael Blume. Herr Blume hat Religionswissenschaften studiert, ist aber sicher kein Wissenschaftler, gemessen an konventionellen Standards. Das wird man auch nicht durch pseudowissenschaftliche Bücher im Selbstverlag. Man kann ihm einen ausgeprägten Drang zur Öffentlichkeit sowie zur Selbstüberschätzung zusprechen. Er tritt laufend als religiöser Apologet hervor und hat in der Vergangenheit z.B. versucht, sich einen Namen mit der Behauptung zu machen, Religiöse seien darwinistisch „fitter“, weil sie mehr Kinder haben. Dem lagen nicht originelle, sorgfältige, professionelle Analysen zugrunde, nur krude Aufzählungen und oberflächliches Geschwätz. Auf diese Art suggerierte er zugleich, Religion sei der „natürliche“ Geisteszustand, Atheismus nicht, und fand damit in religiösen Sumpfmilieus Anklang. Ebenfalls ist er als Fürsprecher der Gülen-Bewegung hervorgetreten und ist als Leiter des Referats für „Integration“, „Asyl“ usw. in BW auf natürliche Weise dem politischen Opportunismus verpflichtet. Er versteht sich ebenfalls auf die Kunst, sich als Opfer zu stilisieren, wenn er kritisiert wird. Das Lateinische kennt für solche Personen prägnante Ausdrücke, unter anderem „nebulo“.
AntwortenLöschenCher Penseur:
AntwortenLöschenMit Ihren Tiraden gegen den "faschistischen Islam" überzeugen Sie langjährige Leser Ihrer Einlassungen nicht wirklich. Denn für solche ist ein klares Kondensat Ihrer Betrachtungen, dass Ihnen habituell und weltanschaulich jeder konservative Muslim um Lichtjahre näher ist als MerkelSchulzKernKurz, oder den man von den von Ihnen sog. Politrukverbrechern so nennen mag.
Cher Anonym,
AntwortenLöschendem angeblich »langjährigen Leser« dieses Blogs sei empfohlen, diesen auch tatsächlich zu lesen. Dann käme besagter »langjährige Leser« vielleicht von selbst drauf, was für einem Blödsinn er da geschwurbelt hat ...
»MerkelSchulzKernKurz« bekämpfe ich, weil ich sie als Bedrohung für die Freiheit der Bürger ansehe. Ich verachte sie, weil ich ihre Heuchelei und opportunistischen Lügen nicht mehr anhören kann, und ihre Sesselklebermentalität, Machtgier und Publicitygeilheit verabscheue.
Ein »konservativer Muslim« hingegen ist ein Überzeugungstäter, der die Welt missionieren will, um sie seiner Steinzeit»religion« zu unterwerfen.
Solange der »konservative Muslim« zuhause für sich mit den »Ungläubigen« hadert, ist mir das egal. Sobald er anfängt, durch Terror(drohung) auch mich in die Befolgung seiner privaten Hirnblähungen zu zwingen, ist mir das nicht egal.
»MerkelSchulzKernKurz« sind zwar nicht anderes, als ein ekliges Pack von Kriminellen, aber deshalb keine durchgeknallten Überzeugungstäter. Das ist zwar auch nicht erfreulich (und verdient seine Bekämpfung), aber halt doch noch ganz was anderes als irgendein durchgeknallter Steinzeitreligionist.
Nichts desto Trotz steht Ihnen IDEOLOGISCH der "Steinzeitreligionist" ausweislich Ihrer weltanschaulichen Betrachtungen viel näher bald das von Ihnen sog. "Eklige Pack".
LöschenNa, cher Anonym,
AntwortenLöschenwenn's Ihrer Psyche hilft, dann hegen Sie halt diese Meinung ...
Lesen Sie Ihre Pasquillen über zehn Jahre.
Löschen@anonym 10. September 2017, 19:15
AntwortenLöschenSie liefern in Ihren Kommentaren ein sehr anschauliches Beispiel für die Manie, Äußerungen und Sachverhalte ideologisch korrekt einzuordnen und per Stempel zu qualifizieren statt inhaltlich zu analysieren. Genau das ist die Grundlage des heutigen Sprachkommissariats, als Heimstatt und Wohlfühlort inferiorer Geister. Wie Linke, die am Gulag hauptsächlich interessiert, ihn als „nicht links“ darstellen zu können, hingegen entschiedene Liberale als „Fundamentalisten“ und Verwandte der „Nazis“. In summa: rumusculus communis. Zu den abwegigen, kontrafaktischen, ebenso propagandistischen wie eitlen Auslassungen des Herrn Blume und der Glaubwürdigkeit und Qualifikation, die aus seiner publizistischen Aufführung über die Jahre sprechen, haben Sie charakteristischerweise nichts zu vermelden.