"Sag nicht, du seist nicht gewarnt worden!"
Als Nacktfotos einer Berliner Tschetschenin ins Netz gelangen, will ihre Familie sie töten. Die 19-Jährige entkommt. Doch ihre Flucht beginnt erst.Dimitri VachedinEs ist ein später Novemberabend im vergangenen Jahr, als der wütende Onkel anruft, seine 19 Jahre alte Nichte „eine Hure“ nennt, die Eltern zu sprechen verlangt und ihnen Vorschläge unterbreitet, wie nun, nachdem diese Fotos von ihr im Umlauf sind, zu verfahren sei. Es sind Vorschläge der Art, dass sie am folgenden Tag Eingang in die Formularbögen eines Berliner Polizeireviers finden. An der Stelle, wo von den Beamten das „Delikt“ einzutragen ist, steht handschriftlich: „Bedrohung im Namen der Ehre“.
Eine beklemmende Lektüre, dieser Artikel. Und mittlerweile bei uns fast alltäglich. Und statt daß die Medien und die Politik aufstehen und sagen: »Es reicht!«, wehrt sich die oberste Schießbudenfigur des deutschen Politverbrechervereins »gegen Obergrenzen«. Ihrer Meinung nach brauchen wir also noch mehr davon.
Statt das bei uns unter dem Vorwand des Asyls eingesickerte Gesocks schnellstens rauszuschmeißen und die Grenzen dafür so dicht wie nur möglich zu machen, geht der Import munter weiter.
Weil diese Politverbrecherin es so will. Weil die Systemmedien es so wollen. Weil die vertrottelten Wähler offenbar noch immer jederzeit mit Nazikeule und Gehirnwäsche gehindert werden können, einem natürlichen Selbsterhaltungstrieb zu folgen, und sich gegen Bedrohungen zu wehren.
Es wird leider nicht der Fall sein, aber es wäre unseren Politgangstern und Journaillisten von Herzen zu gönnen, einmal auch nur ein wenig von dem selbst zu erleben, was die 19-jährige mitgemacht hat.
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