Doskozil stellt FPÖ nach Hübner-Aussagen die Rute ins Fenster
Der Verteidigungsminister (SPÖ) stellt klar: "Wenn es der FPÖ nicht gelingt, sich von Ewiggestrigen zu trennen, dann können sie kein Partner sein."
Nach den Berichten über angebliche antisemitische Codes und Anspielungen durch den FPÖ-Politiker Johannes Hübner bei einem rechtsextremen Treffen in Deutschland hat Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) von der Bundespartei Konsequenzen gefordert. Anderenfalls könnten die Freiheitlichen kein Partner sein, erklärte er in "Krone" und "Kurier" (Samstagsausgaben).
Was mit anderen Worten bedeutet: Schwarz-Blau (oder Blau-Schwarz) wird's nicht geben, denn da wäre in den Systemmedien der Bär los und die EUrokraten würden ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich anstrengen. Das gibt es natürlich nicht, wenn die Italiens Mafia & Regierung (wo ist da eigentlich der Unterschied?) gegen alle Verträge den Massenimport von geistig und zivilisatorisch minderbemittelten Scheinasylanten fördert, und natürlich ebensowenig, wenn Frankreich und Belgien die Eurozonen-Defizitregeln ignoriert, oder uns die Griechen mit gefälschten Statistiken verarschen, aber sicher dann, wenn in Budapest ein Premierminister sich an Gesetze und Abkommen hält, in Polen eine Regierung die linken Seilschaften in der Justiz endlich zerschlagen will, oder eben in Wien ein Blauer als Bundes- (oder auch bloßVize-)kanzler »droht«. Denn dann sind nämlich die »europäischen Werte« in Gefahr, die da heißen:
- Gendern, was das Zeug hält
- Schwuchteln im Standesamt »heiraten« lassen
- Museln importieren, bis das Abendland dem Bazar von Timbuktu gleicht
- Immer die Konzerne bevorzugen (da kann man so schön mitnaschen bei der Korruption!)
- Bevormunden und reglementieren, wo nur geht — von der Fritte über die Duschbrause bis zur Energiesparlampe
- »Haß« als Verbrechen definieren
- usw. usf.
Ein blick in die Kommentare zeigt, daß die Entrüstung (beim Almsascha ist's gar »Bestürzung«!) der System-Politruks und ihrer journaillistischen Entourage nur auf schaumgebremsten Beifall stößt. So meint Kommentarposter
Trinity40
Ich vergleiche nun derartige Aussagen der FPÖ, die vor der Wahl medial aufgebauscht werden mit dem was vor einigen Tagen in Hamburg stattgefunden hat. Diese Stadt wurde durch Linksextreme verwüstet, der Polizeieinsatz hat ein Vermögen gekostet. Der Vergleich? Das eine wird medial ausgeschlachtet um den Machterhalt diverser Parteien zu garantieren und über das andere wird nur berichtet. Das ist krank. Ich bitte diesen Kommentar diesmal zu posten, herzlichen Dank werte Redaktion.
Hübner hat nichts anderes getan als an den schlicht wahren Sachverhalt zu erinnern, dass der rote "Vater der Verfassung" Hans "Kelsen" in Wahrheit Hans Kohn hieß. Wenn man solches nicht mehr sagen darf, dann gute Nacht Österreich.
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AntwortenLöschenCher Anonym,
AntwortenLöschenagents provateurs mag ich nicht auf dem LP-Blog. Nehmen Sie das zur Kenntnis und trollen Sie woanders weiter.
Und wenn Sie u.a. schreiben:
Diese sog. "Gewaltenteilung" ist bekanntermaßen eine gedankliches Konstrukt jüdischer Kreise
... dann rate ich Ihnen, einmal das Hauptwerk des guten alten Montesquieu, »L'Ésprit des lois«, zur Hand zu nehmen. Dort finden Sie exakt jenes angebliche »Konstrukt jüdischer Kreise« in aller Ausführlichkeit elaboriert.
Mir wäre völlig neu, daß ein Angehöriger des alten Amtsadels im Frankreich vor der Französischen Revolution jüdischer Herkunft gewesen wäre, und die biographischen Ausführungen im bezughabenden Wikipedia-Artikel machen es auch nicht wahrscheinlicher.
Sie sehen: auch trollen und provozieren will gelernt sein ...
Dann war die "Gewaltenteilung" halt ein Produkt des kranken roten Hirn eines Montesquieu. Macht es auch ned besser.
AntwortenLöschenBesser macht es die polniche Regierung, die jetzt mit diesem rotlackierten Schwachsinn aufräumt und dem Volkswillen Geltung verschafft.
Cher Anonym,
AntwortenLöschenDarf ich Sie nach diesem Ihrem Satz:
Dann war die "Gewaltenteilung" halt ein Produkt des kranken roten Hirn eines Montesquieu
... ganz sine ira et studio, und nicht beleidigend, sondern nur eine offenkundige Tatsache feststellend gemeint, in aller Kürze
»TROTTEL!«
nennen?