Montag, 17. Juli 2017

Heute vor drei Jahren

... wurde ein Passagierflugzeug im ukrainischen Luftraum abgeschossen. blitzschnell stand für die Systemmedien fest: es war »Putin«, d.h. »die Russen« oder alternativ die pöhsen Ostukrainer. Na wer denn schon sonst!

Doch schon bald bekam die griffige Geschichte erste Risse. Da waren Augenzeugen, die anderes berichteten, da waren eigenartige Funksprüche aufgezeichnet worden, da waren geschockte Aussagen von Organen der Kiewer Luftraumüberwachung, da wurden seltsam zerschossene Reste am Boden gefunden, die ganz andere Varianten deutlich näherlegten. Und die wichtigste Frage blieb unbeantwortet, weil offiziell ungestellt: was hätten sich Putin & Co. von einer solchen Abschußaktion denn denkmöglich versprechen können?

Fragen über Fragen, die seitdem durch die diversen westlichen Wahrheitsministerien und ihre Presseorgane desinformativ beantwortet werden, wobei, blöderweise, jede Lüge und Vertuschung in kurzer Zeit wieder neue Lügen und Vertuschungen nötig machte. Und auf alles das versuchte man den Deckel der »Verschwörungstheorie« zu drücken, mit der pöhse Putin-nahe Internet-Trolle die arglose Leserschaft im Westen irrezuführen versuchen.

Was in jeden normalen Verbrechensfall als eine der ersten Fragen gestellt wird: »Ciu bono?« — genau diese Frage wurde wohlweislich für unzulässig erklärt. Obwohl sie allein schon massivste Zweifel an der offiziellen Darstellung der Nato und der Ukrainischen Regierung nahelegte. Obwohl? Nein: weil sie das tat! Denn das naheliegendste Szenario durfte einfach nicht stattgefunden haben: daß der Abschuß irrtümlich durch die ukrainische Luftwaffe erfolgt war.

Doch unbequeme Wahrheiten haben die Eigenschaft, durch Leugnen nicht zu verschwinden. Eine Lektion, die deep state und Systempresse einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Sie werden lernen müssen, damit zu leben, daß ihnen deshalb keiner mehr irgendwas glaubt ...

LePenseur ist kein Luftfahrt-Techniker (und schon gar kein Luftwaffen-Experte), aber folgender Artikel, der bereits vor über zwei Jahren veröffentlicht wurde, soll — auch wenn er selbst eine, nein: die Lösung anzubieten verspricht — zumindest als Gedankenexperiment gelesen werden: mit kritischem Sinn, aber unvoreingenommen. Und jeder, dem LePenseur diesen Artikel zu lesen gab, hatte nachher zumindest erhebliches Unbehagen mit der offiziell kolportierten Version artikuliert. Was einem doch irgendwie zu denken geben sollte ...

MH 17 – Abschuss durch ukrainische SU 25 ist bewiesen




Von Peter Haisenko 


Der erste „Bericht“ der holländischen Kommission zum Absturz der MH 17 über der Ostukraine war beschämend nichtssagend. Er konnte sich auch nicht auf Fakten stützen, die nur belegt werden können, wenn die Wrackteile ordentlich untersucht werden. Ein Teil der Flugzeugreste ist seit einigen Monaten nach Holland gebracht worden und jetzt lässt sich zweifelsfrei belegen, was an diesem schrecklichen 17. Juli 2014 geschehen ist: Die „Haisenko-Analyse“ ist vollständig bestätigt. 

Ich nehme das Ergebnis der neuesten Analysen der Wrackteile vorweg: Eine oder auch zwei ukrainische SU 25 haben zuerst aus einigen Kilometer Entfernung eine Luft-Luft-Rakete vom Typ R 60M von hinten auf die Boeing abgefeuert und den rechten Motor getroffen ebenso, wie Schrapnelle dieser Angriffswaffe im unteren mittleren Rumpf eingeschlagen sind.
Nein, liebe Leser: es geht LePenseur nicht darum, Sie mit diesem Artikel »überzeugen« zu wollen. Sondern darum, zum Nachdenken anzuregen. Denn genau das ist es, was offenbar mit aller Macht von offizieller Seite verhindert werden soll.

Und das sollte ihnen jedenfalls zu denken geben. »Cui bono« — auch hier.

3 Kommentare:

  1. Wer auch immer dachte, die Prawda sei Geschichte, sieht sich anhand der Populistenblogs von links und rechts eines "Besseren" belehrt.
    Nasderowje, Gospodin Penseur!

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  2. Von Russland lernen heißt siegen lernen...
    Nil novum sub sole.

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  3. Liebe Anonymi,

    die Frage »cui bono« ist auch bei Ihren Postings nicht unangebracht ...

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