Gastkommentar
von KTMTreiber
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Das Problem in dieser 'These' besteht nicht aus den Kräften, die als Alternative zur schlecht durchführbaren Bombardierung eine Dummkopfinvasion ausbrüteten, sondern sitzt in der indigen Saublödbevölkerung, die ihre millionenköpfige Besatzung nicht nur nicht abwehrt, sondern sogar als dringend nötige Bereicherung feiert.
AntwortenLöschenInsofern mag der 'Austausch' also sogar eine IQ-Steigerung bewirken ... in der Realitätswahrnehmung, die bei den Importwilden ja noch prima funktioniert.
Ich habe keine besondere Schul- und Berufsausbildung und frage mich darum um so mehr, warum so viele gebildete Bürger wie z.B. Akademiker diese primitive Bedrohung nicht als solche erkennen und ihre Familien einem kriminell grobschlächtigen Mittelalterpöbel ausliefern, den selbst deren Heimatländer gern los sind?
Was bloß geht in adrett herausgeputzten deutschen Oberstübchen vor? Sind die vor lauter Schwarmintelligenz denn alle kollektiv irre geworden?
Es läuft ja schon viel länger. Was wir jetzt beobachten, scheint mir eine Panikreaktion auf das zu sein (Zitat Wikipedia):
AntwortenLöschen"...Im Herbst 2013 stellten chinesische Politiker das Projekt auf dem ASEAN-China-Gipfel in Brunei und im indonesischen Parlament in Jakarta vor..." (Ende Zitat) Krieg in der Ukraine entflammte 2013/14, Merkels Menschlichkeit mit dem Zwang zur europ. Solidarität wurde 2015 geboren. Beides dient dazu, Die Neue Seidenstraße sich im Sande verlaufen zu lassen. Dazu wird das planmäßige Herunterfahren Europas beschleunigt.
@Isch schwör: weil Akademiker wegen ihrer langen Ausbildungszeit auch besonders lange der Gutmenschen-Gehirnwäsche unterliegen.
AntwortenLöschenIch bin zwar selbst Akademiker, bei mir hat sich das allerdings nicht ausgewirkt, und zwar aus drei Gründen:
1. Ich habe im MINT-Bereich studiert, da geht es um Fakten und nicht um "Gefühle", wie bei den Geisteswissenschaften.
2. Mein Studium liegt schon einige Zeit zurück, da war die Gehirnwäsche noch nicht so stark ausgeprägt wie heute, wo man sogar bei technischen Studienrichtungen u.a. mit dem Gender-Schwachsinn traktiert wird.
3. Ich hatte schon zu meinen Schulzeiten eine massive Abneigung gegen Kollektivismus sowie Heuchelei und eine große Freude daran, sogenannte Autoritäten (ganz besonders diejenigen, die sich selbst als die "Guten" verkauften) "aufzublatteln" (auf Hochdeutsch ungefähr: bloßzustellen). Mein Glück, dass Lehrer (und ich hatte alle politischen Richtungen, vom alten Nazi über den Konservativen und Sozi bis hin zu Linksalternativen) damals durch die Bank wesentlich toleranter waren als heute.
FritzLiberal