Dienstag, 13. Juni 2017

Zu Unterbergers Artikel

... über Theresa Mays Wahlschlappe findet sich auf dessen Tagebuch ein ein klein wenig ;-) provokanter

Kommentar von Sensenmann

Man kann zufrieden sein. Alles was unsere Feinden schadet, nutzt uns.
Dieses Volk ist noch degenerierter, als ich zu hoffen wagte.
Ich dachte, es hätte sich noch einen harten Kern bewahrt.

Hat es nicht.
Auch gut.
Angesichts von Terror und dem Verkommen der großen Städte des Landes zu mohammedanischen Drecklöchern wählt man links!
Also more of the same!
Dazu passt, daß man nach dem Terror zu London nicht zuerst vermeldete, wieviele Muselterroristen man eliminiert hat, sondern wie viele "hate speecher" - die sich nämlich deutlich zu Ursache des Terrors geäußert hatten - man dingfest gemacht hat!

Dem Raubtier zu Brüssel wird man nun auch nicht mit dem Säbel sondern mit Strickfäustlingen entgegen gehen. Nun denn.
Hoffentlich ist wenigstens noch etwas Perfidie im Albion, damit wir zumindest ein schönes Match gegen die EUdSSR geboten bekommen.
Mehr als sich an den Satyrspielen zu erfreuen, bleibt ohnedies nicht mehr.

Die Insel wird also zur Multikulti-Hölle verkommen. Jetzt muss der Spaltpilz, den die Briten sooft nach Europa gebracht haben, bei ihnen aufgehen. Ich bin sehr für ein unabhängiges Schottland. Und natürlich Wales.
Bei Nordirland muss man nur eine Landkarte lesen können, um zu sehen, wo es hingehört.

Die schottischen Nationalisten haben auch verloren, aber seit "Braveheart" weiß man ja, daß sie wenn es wirklich drauf ankommt, politisch nix taugen.

Die Briten werden bekommen, was sie sich gewählt haben.
Aussitzen mit "stiff lip" geht da nicht mehr.
Wir werden wieder brennende Stadtviertel sehen, weiße, die von Negern bis auch die Unterhose ausgeplündert werden und britische Soldaten, geschächtet auf offener Straße.
All das gefällt den Briten enorm, denn sie wählen in einer Art, die ihnen noch mehr davon beschert.

Nur zur Erinnerung: Damit Danzig polnisch bleibt haben sie einen Krieg geführt und ihr Empire ruiniert. Jetzt ist nix mehr "Great".
Sie sitzen auf einer Insel, auf der außer Kohle und Schafen nix wächst und sie leider keine Welt mehr zum ausplündern haben.
Für die weiße Menschheit ist der Niedergang Britanniens eine Tragödie.
Für das weiße Europa vielleicht ein Segen, wenn die Erfinder der "political correctness" an selbiger verfaulen.

Und zwar so, daß es alle anderen Völker als warnendes Beispiel sehen. Schweden ist doch eher folkloristisch und taugt nicht zur Warnung.

Wir leben in interessanten Zeiten. Neuauflage der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, aber verschärft um die Präsenz paläolithischer Massen mitten in unserer Zivilisation.
Mein Tipp: Zieht euch warm an! Diesmal sieht es nach flächendeckendem Staatsversagen aus.

Ausgenommen im Osten. Dort scheint sich der letzte Rest europäischer Vernunft zu befinden.

Nun ist es keine Frage, daß man die Meinung von Sensenmann nicht teilen muß. Aber kennen und berücksichtigen sollte man sie doch. Denn sie spricht (wie die lebhafte Zustimmung, die sein Kommentar erntete) offenbar vielen aus der Seele.


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