von Fragolin
Sechs deutsche Jugendliche, eh schon wissen, die Sorte mit je vier
stramm schon länger hier lebenden Großeltern, ziehen durch die
Stadt, und auf einem U-Bahnhof wird es ihnen so fad, dass sie aus
Langeweile einen armen, auf einer Bahnsteigbank erschöpft
schlafenden traumatisierten geflüchteten Schutzerflehenden aus
Nordafrika anzünden. Damit mal was los ist, als Gaudi, haha.
Preisfragen:
Erstens: Wie lange wandern die wegen rassistischen Mordversuchs aus
Hass in den Knast?
Zweitens: Wie lang werden die Lichterketten zu Ehren des Geflüchteten
und gegen Nazis in der Mitte der Gesellschaft?
Drittens: Wie lange dauert es, bis der den sicheren Asylstatus ohne
weitere Prüfung geschenkt bekommt?
Viertens: Wie viele Millionen stecken Maas und Schwesig ruckzuck in
den verstärkten Kampf gegen rechts?
Fünftens: Wieviele AfD-Funktionäre werden von den damit
finanzierten Antifa-Truppen terrorisiert, weil sie ja die „geistigen
Brandstifter“ hinter der abscheulichen Tat sind?
Naja, ein Glück, dass es geschenkte Goldstückchen waren, die einen
nichtgeflüchteten Obdachlosen angezündet haben. Da
haben wir Nachsicht.
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