„Eröffnungs- und Schlusszeremonien sollten verboten werden. Sie sind eine verdammte Plage. Ich habe wirklich genug davon.“
Am 27. Mai 2006 in einem Interview mit dem „Daily Telegraph“, in dem Philip mitteilte, dass er sowenig wie möglich mit den Olympischen Spielen 2012 in London zu tun haben will.
„Wenn an der Nordostküste von Norfolk – auf der Hauptroute der Zugvögel nach Skandinavien – riesige Windkraftwerke gebaut werden, fliegen die Enten dann in Scheiben zu uns zurück?“
Im Juni 2005 auf einer Veranstaltung der „Royal Society of Arts“ zum Klimawandel.
„Ich will trotzdem ein Bier.“
Antwort auf die Empfehlung eines Diplomaten auf einem Bankett in Berlin im November 2004, deutschen Wein zu probieren.
„Wenn ein Mann einer Frau die Autotür öffnet, kann das zweierlei bedeuten: Entweder ist es eine neue Frau oder ein neues Auto.“
Im Oktober 2004 auf einer Reise mit seinem Biographen Gyles Brandreth.
„Sie tragen keine Nerzunterwäsche, oder?“
Frage an die attraktive Modejournalistin Serena French *) auf einer Party für den World Wide Fund for Nature in Toronto im Oktober 2003. Zuvor hatte er sie gefragt, ob sie nach Leuten Ausschau halte, die Nerzmäntel trügen. Als jemand dazwischenrief, das niemand zu so einer Veranstaltung einen Pelz trage, antwortete Philip: „Nun ja, Sie wissen aber nie, was die Leute darunter tragen.“
*) die über den Vorfall einen recht amüsanten kleinen Artikel in der NewYorkPost geschrieben hat.
Er ist jetzt 96 (https://en.wikipedia.org/wiki/Prince_Philip,_Duke_of_Edinburgh)
AntwortenLöschenEr würde vermutlich zu dieser Meldung sagen: Nunja, ich fühle mich immerhin keinen Tag älter als 95!
Cher (chère) "Anonym",
AntwortenLöschendanke für den dezenten Hinweis! Der Tippfehler wurde korrigiert!