Dienstag, 25. April 2017
Wien ist anders
3 Kommentare:
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Wien, kosmisches Zentrum des Schmähs, dieser speziellen Seligsprechung derb-dämlichen Humors vor egomanisch aufgeblähten K&K-Palästen, in denen die honorigen Herr- und Damschaften sich bis heute aufwendig kostümiert wie Zirkussaffen gegenseitig mit komplizierten Kniggeritualen ihre selbstgebastelte hohle Wichtigkeit attestieren.
AntwortenLöschenJa, Wien sehen und sterben ... zumal einem aus jeder Protzecke angewestes altersschwaches Gestern entgegen müffelt ... weil diesen titelversessenen Wiener Würstchen ihre durftneutrale Mumifizierung nie professionell gelang.
Wenn darüber hinaus ein ganzes Volk einschließlich seiner angeblich zukunftsorientiert innovativen Jugend einen Jägermeister-Tattergreis zum Leithammel wählt, dürfte das ein weiterer Beweis für den organischen und somit auch geistigen Verfall dieser mental an Erinnerungslollis lutschenden Hampelmannkolonie sein.
Nun ja, gewisse Erfahrungen mit Musel-Multilkulti hatten sie ja früher bereits ... mit deren bekannten Folgen. Was liegt da näher, als diese katastrophale Pleite zu wiederholen, wenn auch im etwas größeren Maßstab heutiger Weltoffengrenzen?
Wäre doch gelacht, wenn man es diese Mal nicht schafft, den Muezzin vom Stephansdom jaulen zu lassen, weil man inzwischen ja so furchtbar gutmenschlich tolleranzbesessen ist.
Wien bedeutet Wahn.
Unter welcher Obrigkeit auch immer, denn die Untertanerie bleibt ja immer dieselbe.
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenDer Anonym-Troll von 19:02 wird in den Wald geschickt. Tschüß!
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