von Fragolin
Jetzt ist den
Sittenwächtern in Europa aber die Hose geplatzt. Da fördern sie von eigenen Gnaden
die Renovierung eines Gasthauses und dann stellt sich heraus, das
ist ja ein Puff! Und prompt sind sie entsetzt und fordern das Geld
zurück. Denn einen Bumsschuppen fördern, das geht gar nicht!
Dass in Brüssel und
Straßburg das Horizontalgewerbe nach der Hotellerie die größten Gewinne
einfährt ist da nur ein Treppenwitz am Rande, aber man muss ja das Gesicht
wahren, auch wenn der kleine Lümmel die Hose zum Zelt aufbläht. Also indirekte
Subventionierung über die eigene Spesenabrechnung geht schon in Ordnung, aber
direkt? Nee…
Zum Glück greift
jetzt das knallharte Reglement und unterbindet abschreckend die Vergabe an Gelder
für Nutten.
Dabei finde ich,
das wäre doch eine sinnvolle Investition. Schon aus Gründen der Integration.
Tausende junge Männer mit Samenstau, der ihnen bis unter die Schädeldecke
drückt. Da ist doch ein Puff dreimal besser als, sagen wir mal, der
Sattelschlepper einer Spedition, die sehr wohl von der EU subventioniert wird.
Oder eine Moschee, in der man ihm erzählt, dass gegen den Druck in der Hose nur
ein ordentlicher Djihad hilft. Und den Knaben mit dem Überdruck erklärt, Bumsen
hätte was mit dem Geräusch des Sprengstoffgürtels zu tun. Und er würde 72
Jungfern zum Ewigen Pudern bekommen, wo der noch nicht mal wüsste, was er mit
einer echten im Diesseits anfangen sollte.
Ich würde dafür
stimmen, dem Puff das Geld zu lassen. Denn: Lieber eine rassige Tschechin als
einen polnischen Sattelschlepper!
Na bumm!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.