von Fragolin
Mittwoch, 5. April 2017
Bereicherung
von Fragolin
3 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Auch sehr bereichernd:
AntwortenLöschenhttps://www.welt.de/vermischtes/article163448412/Zehn-Maenner-belaestigen-Frau-Helfer-brutal-verpruegelt.html#Comments
Auch wenn die Forums-Pussies gleich wieder ganz schlimm weinen werden: in so einem Fall greift man nur ein, wenn man selbst eine Freundin namens Glock mitführt.
FritzLiberal
@ FritzLiberal
AntwortenLöschenLeider ist es für einen Normalo fast unmöglich, so eine feurige Freundin zu treffen, kennen zu lernen und als treue Partnerin zu gewinnen, obwohl viele sich nach genau so einer zuverlässigen und zugleich pflegeleichten Begleitung sehnen werden.
Ob ein politisch korrekt unabhängig agierender Richter deren durchschlagende Argumente in hitzigen Multikulti-Debatten dann aber als Notwehr anerkennt, steht auf einem ganz anderen Gesetzesblatt.
'Im Zweifel für den traumatisierten Brutal-Musel' lautet nämlich die amtliche Willkommens-Devise. Auf Deutsche kann man inzwischen ja gut verzichten, wo jetzt doch so viele exotische Goldjungs unser graues Wüstenland in bunt blühende Landschaften verzaubern.
@Peacemaker: nun, bei uns in der VRÖ (Volksrepublik Österreich) kann man zumindestens als unbescholtener Erwachsener (ab 21) eine Waffenbesitzkarte erwerben, die den Besitz einer Pistole oder ähnlicher Schusswaffe der Wahl ermöglicht. D.h. man kann diese zumindestens zu Hause zur Selbstverteidigung bereit halten und am Schießstand damit üben. Man darf sie natürlich nicht "führen" (also im öffentlichen Raum geladen eingesteckt haben); wenn man sich allerdings normal aufführt, ist eher nicht damit zu rechnen, dass man unterwegs danach durchsucht wird.
AntwortenLöschenUnd wer weiß, ob nicht irgendwann in naher Zukunft der Zustand eintreten wird, dass es nur noch darauf ankommt, ob man erstens eine Schusswaffe besitzt und zweitens damit umgehen kann, während die Legalität des Mitführens oder auch des Einsatzes selbiger nicht mehr wirklich relevant ist.
FritzLiberal