Von denen brauchen wir mehr!
Fulda (ots) - Weil ein 22-Jähriger sich gestern Nachmittag
(23.02.) im Zug selbstbefriedigte, erstatte eine 27-jährige
Zugbegleiterin der Deutschen Bahn AG Strafanzeige beim
Bundespolizeirevier Fulda.
Der Mann fiel nicht nur deswegen auf.
Für die Reise im ICE von Frankfurt/Main Richtung Kassel besaß er zudem
auch keine gültige Fahrkarte sowie keine ausreichenden Barmittel.
Bei der Bundespolizei kein Unbekannter
In
Fulda musste der 22-jährige Asylbewerber aus Eritrea den Zug zur
Prüfung seiner Identität verlassen. Dabei stellten die Bundespolizisten
fest, dass der Mann bereits 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von
Leistungen und über 40 Diebstähle auf seinem Straftatenkonto hat.
Nun wäre LePenseur ja prinzipiell in solchen Fällen eher dafür, daß die Zugbegleiterin intitativ geworden wäre und dem eritreischen Wichser (ei, da fällt mir gerade auf, daß in "eritreisch" ein Ei drin ist!) mit dem Dienststiefel ins entblößte Gemächte getreten hätte. Vermutlich wollte sie nicht riskieren, daß ihr nachvollziehbarer Ekel vor einer perserven Drecksau pigmentierungsbedingt als "Rassismus" ausgelegt wird, und ihr gar ein Disziplinarverfahren einträgt.
Aber, gut is' gangen, nix is' g'schehn:
Der 22-Jährige kam nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und nach
Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Fulda wieder frei.
... berichtet das Presseportal. Und wer's ganz genau wissen will:
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Kassel
Heerstr. 5
34119 Kassel
Pressesprecher
Klaus Arend
Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945
E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
... steht da noch. Na, ist doch was!
Also bitte, Herr Arend, da hätte ich doch noch eine Frage, oder eigentlich zwei, wenn's gestattet ist!
1. Warum wird jemand, der sich weigert die GEZ-Abzocke zu bezahlen, da er das Scheiß-Programm der Öffis ohnehin freiwillig nicht ansehen würde, gegebenenfalls in den Knast geschmissen, aber ein dahergelaufener Neger aus Eritrea, der 229 Anzeigen gegen sich laufen hat, auf freiem Fuß ein 230. Mal angezeigt, statt ihn mit einem kräftigen Tritt in den Steiß nach Eritrea rückzuführen?
2. Nach einem Urteil des BVerfG ist die Aussage "Soldaten sind Mörder!" wegen Meinungsfreiheit usw. bekanntlich rechtlich zulässig. Mir drängt sich daher jetzt die Frage auf, ob diesfalls der Satz
Polizisten sind Arschgeigen!
nicht ebenfalls als zulässig anzusehen wäre?
Mit der Bitte um gelegentliche Beantwortung im Kommentarbereich dieses Blogs verbleibe ich mit dem Ausdruck
vorzüglicher Hochachtung
(gez.) LePenseur.
P.S.: es bleibt Ihrer Kreativität überlassen, im nachgefragten Satz das Wort "Polizisten" durch (bspw.) "Staatsanwälte", "RichterInnen" etc. zu ersetzen, und ihre schlußfolgernde Antwort entsprechend zu gestalten.
der Obige.
Ich wußte noch nicht, dass der neulich hier mit öligen Wortgirlanden bekränzte Stefan Zweig, bekanntlich auch ein öffentlicher Wichser, eine "perverse Drecksau" war.
AntwortenLöschenCher (chère?) "Anonym",
AntwortenLöschen1. ob Stefan Zweig tatsächlich "ausübend" Exhibitionist war, oder bloß solche Neigungen hatte (und daraus resultierende Schuldgefühle), wird sich auf die Distanz von 75 Jahren post mortem schwer feststellen lassen. Mir ist jedenfalls keine gerichtliche Verurteilung deswegen bekannt.
2. Im Gegensatz zu dem onanierenden Afghanen ohne Fahrschein hat Stefan Zweig eine lange Reihe großartiger Werke der Weltliteratur hinterlassen. Besagter Surensohn bislang dagegen bloß eine (noch viel längere) Reihe von Anzeigen wegen Strafdelikten. Was wenigstens für mich doch eien Unterschied macht. Für Sie nicht?
3. Sollte Zweig tatsächlich als Exhibitionist tätig gewesen sein und damals sein Gemächt irgendwelchen im Park spazierenden Damen gezeigt haben, so wäre er auch eine perverse Drecksau gewesen. Aber eben auch ein großer Schriftsteller. Da die strafrechtliche Verfolgbarkeit von Delikten bekanntlich mit dem Tode endet, nicht hingegen der dichterische Ruhm, der andauert, solange man die betreffenden Werke liest, sind etwaige menschliche Unzulänglichkeiten Zweigs mittlerweile Geschichte.
Daß der in Diskussion stehende Surensohn aus Afghanistan hingegen nicht der Geschichte, sondern einer unerfreulichen Gegenwart angehört, ist dagegen ebenso evident wie bedauerlich.
Ich finde es aber schön, daß auch solche auf den ersten Blick durchaus entbehrliche Existenzen offenbar ihre Fürsprecher finden. Das ist ein Zug, der von wahrhaft christlich-nächstenliebender Gesinnung zeugt, und den ich an Postern wie Ihnen wirklich schätze!
A Dieu!
Ach Gottchen, welche Aufregungen um gar nix, jedenfalls was das Hand-an-sich-Legen betrifft. Haben wir alle mehr oder weniger oft schon gemacht, auch wenn das laut "Katechismus" eine "schwere Sünde" ist, die nur durch in der Beichte auferlegte Bußübungen uns vor einige weitere Jahren im Fegefeuer bewahrt.
AntwortenLöschenDarüber hinaus gebe ich dem Penseur Recht: Ein wichsender Surensohn, der längst abgeschoben gehört hätte, ist mir entschieden unsympathischer als ein evt. gewichst habender Jahrhundertschriftsteller. Wobei mir das Wichsen des Surensohnes wiederum entschieden sympathischer ist als seine anderweitigen "Aktivitäten".
Tja, unsere angesichts der massiven ejakulativen kulturellen Bereicherung längst irgendwie schlappschwänzig bzw. trockenmösig wirkenden Bürger in schwarzer Staatsmacht-Uniform sind von der Kötervolk-Kaiserin nun mal herzlich zu Freunden und Helfern ihrer goldwertigen Daueralimentierundsgäste befohlen worden.
AntwortenLöschenDarum können solche weisungsgebundenen Untertanenbüttel bei exotischen Hochstandsekreten selbstverständlich auch nicht gegen Hofstaatsdekrete agieren, ohne ihre Pensionsberechtigung zu gefährden. Schließlich sollen unsere zahlreich importierten Retter vor demographischem Schwund und isolierter Inzucht ja freudig reichlich neues Genmaterial in unsere neuerdings Erlebenden einbringen.
Früher hatte die anständige deutsche Blonduschi mithilfe eines SS-Dödels dem Führer ein rassereines Kanonenfutterkind zu schenken, heute soll ein schokobrauner Weihnachtsmann Multikulti-Michel-Muddis maroden Wackeldackel-Thron stabilisieren helfen. Schland torkelt von einem hündischen Zucht-Extrem ins andere.
Zum Glück gibt es ausgerechnet in Gaggenau noch Menschen, die nicht total gaga sind, sondern die Diktaturpropagande von Merkels Antiflüchtel-Kumpanen Erdowahn raffiniert torpedierten. Ein kleiner Hoffnungsschimmer in der düsteren germanischen Götzenhämmerung, den hoffentlich kein allzu linkischer Paragrafenpsycho mit gummiartiger Gesetzesauslegung abwürgt, um seiner angehimmelten Vorsitzenden zecks weiterer Karriere in den Aussitz-A.... zu kriechen.
Was aber soll man von einem entweder tollwütigen oder wachkomatösen Kötervolk außer Ruinen und Leichenberge oder vollgeschissene Gehwege und Parkanlagen an Schwarmintelligenz-Kreativität erwarten?
Werter Penseur,
AntwortenLöschenmit wahrhaft christlicher Nächstenliebe, lässt sich ein Posting im Stile eines Anonymus keinesfalls in Verbindung bringen. Auch wenn es ironisch gemeint ist. Wahrhaft(!) christliche Nächstenliebe scheut die Öffentlichkeit und spielt sich somit meist im Verborgenen ab.
In Gaggenau ging nach der Ausladung der Osmanischen Sultanei übrigens eine Bombendrohung ein.
AntwortenLöschenFast bin ich geneigt, für solche primitiven gewälttätigen Sprenggläubigen auch die Todesstrafe zu fordern, denn anders wird man dieses mörderische Muselpack ja nicht mehr los.
Cher "Einsamer",
AntwortenLöschennein, Todesstrafe ist nicht zielführend. Aktuell Sprenggläubige sollten vielmehr nach Möglichkeit in Aufübung des Notwehr- bzw. Nothilferechts außer Gefecht gesetzt werden, und (wenn gelindere Mittel nicht ausreichen) auch durchaus per letalem Kopfschuß.
Die Hoffnung, "dieses mörderische Muselpack" (um Ihre generalverdächtige formulierung zu zitieren aber mir nicht zu eigen zu machen!) via Todesstrafe "loszuwerden", geht auch an der Realität vorbei: Millionen können Sie nicht henken oder köpfen, das funktioniert in der Praxis einfach nicht. Nein, weitaus effektiver ist, die Attraktion des Sozialstaates für sie zu beenden.
So begeistert sind nämlich die wenigsten von unserem doch eher unwirtlichen Klima, als daß sie ohne Subsidien und hungrig auf der Straße campieren wollten.
Und Tschüß mit Ü!
"Millionen können Sie nicht henken oder köpfen, das funktioniert in der Praxis einfach nicht."
AntwortenLöschenWirklich nicht: Man analysiere 33-45 im Reich, oder auch den Gulag, oder die "Roten Khmer".
Cher "Anonym",
AntwortenLöschenwenn Sie sich Hitler, Stalin oder Pol Pot als Vorbild für das Europa, in dem Sie leben wollen, nehmen, dann - konzediere ich Ihnen durchaus - "können" Sie auch Millionen henken oder köpfen. Sonst wohl nicht.
In einem Europa à la Hitler, Stalin oder Pol Pot möchte ich allerdings nicht leben. Sie schon?
Cher Penseur, wenn ich die Wahl habe, dass der Halbmondzug der Surensöhne dazu führt, dass mir von denen früher oder später der Kopf abgehauen wird (und dazu wird es rebus sic stantibus unweigerlich kommen!), oder dies durch robuste Rettungsmaßnahmen, die freilich über unsere herkömmliche sog. "Rechtsstaatlichkeit" (wohlgemerkt, uns von dem US-System zwangsoktroyiert) hinausgehen, dann weiß ich, was ich zu wünschen und zu wählen habe. Sie hoffentlich auch.
Löschen@ Le Penseur 03.03 12:39
AntwortenLöschenWer in der Geschichte unserer ach so tollen Nächstenliebe-Christenheit mal etwas zurück blickt, muss schnell erkennen, dass auch hier brutal mit Folter oder dem Tode bestraft wurde, wer die befohlene Lehre nicht oder nur halbherzig befolgte.
Zum Glück haben wir das nach vielen langen Gemetzeln überwunden. Europa wurde mehrmals regelrecht mit Blut geflutet, um unsere heutige Freiheit zu erlangen. Das sollten wir bei der aktuellen Invasion immer im Fokus behalten.
Heutiger Islam dagegen bedeutet mittelalterlich glauben oder durch einen religionsfantischen Mördermob sterben!
Jeder Moslem ist also ein 100prozentiger Vertreter seiner Art, denn halbislamisch ist dort so unmöglich wie halbschwanger.
Ein Generalverdacht ist also die logische Konsequenz, denn schließlich hätte ja auch jeder bei uns Lebende die Option, diesem archaischen Abschlacht-Teufelszeug abzuschwören.
Wer das nicht tut, wird von mir skeptisch beäugt werden, denn ich traue ihm nicht über den Weg bzw. sogar jede hinterhältige Schandtat zu. Besonders seit ich vom Taqqiya weiß, jener von Mohammed befohlenen Lüge, um jedem Ungläubigen Kuffartrottel lächelnd Einschlafsand in die Augen zu streuen. Nur Narren werden sich davon einlullen lassen!
Ich hatte vor 40 Jahren schon mit dem bajuwarischen Katholizismus so meine Probleme, hätte jedoch nie geahnt, dass es danach noch viel schlimmer kommen würde ... durch den Islam und seine Moslemhorden ... Generalverdacht hin oder her.
Es war ein grober Fehler, wie im Wahn bis 45 alles deutsche zu zerstören, um dann Türken zum Aufbau herbei zulocken, die von ihren Sitten bis heute nicht lassen wollen.
Noch idiotischer ist die Hoffnung, fehlende eigene Kinder durch Orientalen- und Negerimporte ersetzen zu können. Diese meist jungen Burschen sollen ihre Länder zu prosperierenden Staaten aufbauen, statt uns faul auf der Tasche zu liegen und aggressiv rum zu nörgeln.
Wenn wir aber lieber Kleinkleindebatten um Formulierungen führen wollen, werde die uns wahrscheinlich einfach überrennen, versklaven oder umbringen, wie ihre mehr als deutlichen Allah-Befehle es ihnen vorschreiben.
Die Sprenggläubigen haben ein Ziel ... das, die ganze Welt zu beherrschen.
Und der dekadente Westen ist zu ignorant und arrogant geworden, um sich dem erfolgreich zu widersetzen. Es sei denn, es gibt ein Wunder, an das ich aber nicht mehr glauben kann im zurecht Kötervolk genannten Duckmäusertum der muddihörigen Hasenfußanbeter.
Juristische Spitzfindigkeiten jedenfalls werden uns garantiert nicht retten, weil es längst um Armageddon geht.
Habe die Ehre ... des einsamen Rufers in der Wüste.