von Fragolin
Die sich selbst als
„linksintellektuelle Elite“ verstehende Affenhorde aggressiver Hohlbirnen hat
die Kraft ihrer Intelligenz ja schon mehrfach unter Beweis gestellt. In
Dresden sind sie aber geradezu über sich hinausgewachsen.
Nachdem sie sich
mit der in diesen Kreisen äußerst beliebten melodischen Hirnwichserei der
„Toten Hosen“ die Synapsen (alle beide, haha) zugedröhnt hatten, erklang auch
ihr stummer „Schrei nach Liebe“ in Dresdens Straßen. Und wie das bei den
Linksradikalen nunmal ist, muss dabei nicht nur ordentlich Eigentum anderer
Leute kaputtgeschlagen und Menschen krankenhausreif gedroschen werden, nein,
sie feiern sich dabei auch noch in ihrer Internetblase wie eine Horde Affen,
die sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, weil sie es geschafft haben,
eine Banane abzuschälen.
Das muss man sich
mal vorstellen: dieser geistlose Prügelpöbel stellt sich selbst immer als
moralisch höherwertige und intellektuell erleuchtete Übermenschen dar, die weit
über den bösen rechten Pegida-Rentnern stehen. Dabei haben diese Rentner nicht
selten ein selbstbestimmtes Leben als Steuerzahler hinter sich und diesen
Vollidioten auch noch ihr endloses Geschwätzstudium bezahlt oder die
Förderungen für den „Kampf gegen rechts“. Und dann sind diese geistigen Eliten
exakt das Abziehbild jener abgehängten dumpfen Hinterhof-Glatzen, die sie so
gern als Feindbild malen. Die haben mit diesen Dumpfglatzen nichts anderes
getan als eine Projektion ihrer selbst zu schaffen.
„ Doch
dann formierte sich aus der sich auflösenden Versammlung eine Gruppe schwarz
gekleideter Linksautonomer.“
Liebe Lückenpresse, ich finde es
erstaunlich, wie verbissen ihr an euren Euphemismen festhaltet. Wie würdet ihr
denn vermummte und bewaffnete vorsätzliche Gewalttäter vom rechten Rand nennen?
Meine Güte, wenn die „Identitären“ in ein Megaphon plärren, dann kreischt ihr
hysterisch von „rechtsextremen Terroristen“, aber Linke, die wirklich wüten,
brandschatzen und Menschen ins Krankenhaus treten, sind „Autonome“?
„Mit
einem Banner zogen sie in einer Spontandemo über die Alaunstraße bis zur
Louisenstraße. Unterwegs vermummten sie sich, zündeten Bengalos…“
Spontan, na klar. Vermummung und
Bengalos hat der hippe Demonstrant von heute in seinem Demonstrationssackerl
immer dabei. Man will ja bereit sein für „Spontandemos“.
Spontandemo ist
fast noch besser als Linksautonome.
Wenn vermummte Gewalttäter, die Vermummung und Bewaffnung mitnehmen und sich
abgesprochen zusammenrotten, um Schaden anzurichten, dann ist das keine Demo.
Das ist Terror. Linksterror. Hatten wir ja erst heute früh, das Thema. Dresden
ist ja eine der Hauptstädte des Linksterrors, neben Berlin und Hamburg.
„Zwei
Passanten, darunter ein Jogger, welcher zufällig vorbei kam, wurden
krankenhausreif geschlagen.“
Das ist gelebte linksintellektuelle „Herz-gegen-Hetze“-Fröhlichkeit.
Kunterbunte Lebensfreude. Man drischt einfach wahllos auf jeden ein, der
zufällig des Weges kommt. Und dann passiert es.
Der Brüller.
„Nach
TAG24-Informationen lief der Jogger in der Vergangenheit schon selbst bei den
NOPE-Veranstaltungen mit. Die Linksradikalen hatten somit also einen
Sympathisanten verprügelt.“
Die verprügeln einfach jeden, nur mal
so aus Lust an Aggressivität, sogar die eigenen Leute, wenn die mal nicht in
ihrer Uniform als Kapitalismus- und Faschismusbekämpfer daherkommen sondern in
den teuren Adidas-Klamotten, die der Herr Professorenpapa dem alternativ auf
Gelderwerb keinen Wert legenden Dauerstudentensöhnchen geschenkt hat.
Hohlköpfe, die auf alles eindreschen,
was nicht bei drei die Internationale trällert.
Erinnert mich an das Bataclan. Die
haben auch erst nach Koransuren gefragt und dann jeden massakriert, der sie
nicht aufsagen konnte.
Was sind die Prügelhorden von Dresden
damit?
Richtig:
Linksdjihadisten im Heiligen Krieg.
Und die Toten Hosen vorweg als Hassprediger
und Aufpeitscher.
„Auf Twitter feierten Nutzer den Angriff: „ein Juppi ist in ne
Faust gelaufen.“ Bilder der Bengalos und Bölleraktion tauchten im Netz auf.“
Dass die Hinterhofdumpfbacken nicht mal
richtig schreiben können ist ja nicht verwunderlich. Sind halt blöd wie eine
Scheibe Toastbrot. Wenn die eine Fliege verschlucken, haben die mehr Hirn im
Bauch als im Kopf.
Auffällig ist aber, dass sich keiner
aufregt, wenn aus dieser Ecke Gewaltorgien im Netz gefeiert und Hass und Hetze
verbreitet werden. Irgend ein Beitrag von Frau Künast dazu?
Geschenkt.
Idioten unter sich. Mit einer Gemeinsamkeit:
Im Oberstübchen ist Tote Hose.
Danke! Das ist wirklich ein hervorragender Artikel.
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