Montag, 6. März 2017

"Russian Hacking"

... betitelt sich ein höchst aufschlußreicher Artikel aus dem US-Blog "Libertarian Leanings":
The current fixation on "Russian hacking" by the Democrats and the media has always seemed farfetched to me. It sounds more like Boris Badenov's fiendish plan to corner the market on upsidasium. Nonsensical. If the Russians really had the chance to pick the next U.S. President, why on earth would they prefer Donald Trump over Hillary Clinton? After all, it was Hillary Clinton's Department of State that approved Russia's acquisition of 20 percent of American uranium production.

And Hillary was running as Obama 2.0. If you're Russia, what's not to like about that? Obama was the guy caught on an open mic asking Medvedev to assure Vladimir Putin that he, Obama, would be a much better friend with much greater flexibility after the 2012 election. It would be his last election. Obama was the guy who all but invited Vladimir Putin to expand Russian influence into Syria when he, Obama, backed away from his own "red line."
Man vergleiche die Informationen in diesem Artikel mit den dazu kolportierten Meldungen unserer Lücken- & Systempresse, und kommt aus dem Staunen nicht heraus, was DiePresse (von Reuters/dpa/AP ab-)schreibt:


FBI-Chef hält nichts von Trumps Spitzelvorwürfen gegen Obama

James Comey stellt sich hinter Obama: Er hat das US-Justizministerium gebeten, die Anschuldigungen, der US-Präsident sei im Wahlkampf überwacht worden, öffentlich richtig zu stellen.
(Hier weiterlesen)
Was in dieser stringenten Kürze wohl ein bisserl zu kurzgegriffen scheint, wenn man bspw. folgenden Artikel liest:

Hypocrisy, thy name is…

According to the New York Times, FBI Director James Comey is reported to be requesting the President Trump Department of Justice to refute the possibility of the FBI having intercepted communications from Trump Tower in the latest “Wire Tapping” denial. So lets give this request by Director Comey some context.

It was only a few weeks ago when the same FBI went to President Trump’s Chief of Staff and told Reince Priebus there was no truth to media reports, based on FBI leaks, of FBI evidence showing Trump campaign officials involved with Russian officials regarding the 2016 election.  It was all a complete nothingburger.
Nun, da klingen manche Dinge schon ein wenig sehr anders, als sie uns die linksgestrickten Erklärbären unserer Zeitungsredaktionen verkaufen wollen.

Ach, warum wohl ...?


2 Kommentare:

  1. Der Vergleich Obamas mit Nixon durch Trump ist eine Beleidigung - für Richard Nixon. Diesen großen Patrioten mit einem Musel-Neger zu vergleichen ist unverschämt.

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  2. Auch ein "großer Patriot" kann (rechtlich wie moralisch) verdammt unsauber agieren! Ihr "großer Patriot" hatte den Spitznamen "Tricky Dicky" - schon vergessen?

    Und der vergleich einer illegalen Abhörung durch Obama mit den illegalen Abhörungen im Watergate-Skandal liegt doch einigermaßen nahe. Und selbst das Spielchen "He may be a son of a bitch, but he's our son of a bitch", geht irgendwann mal halt auch nicht mehr ...


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